sunhole
Schlagerfuzzi
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RE: tonleiter???
Also ich hab jetz schon ma en paar tonleiter gelernt, aber mein proplem is ich weiss nicht was ich damit anfangen soll ich hab überhaupt keine ahnung davon kann mir jemand weiterhelfen?
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02-11-2006, 17:32 |
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Micha_GT
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Naja, die braucht man für vieles.
Improvisieren kannst du ja nur schön, wenn du weißt was für Töne du spielen kannst. --> Solos
Dann kannst dadurch harmonien bestimmen, usw.
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02-11-2006, 19:56 |
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meek0815
Saitenquäler

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kommt drauf an, was du spielen willst..
bluestonleiter..
pentatonik..
arpeggios..
wenn du das prinzip verstanden hast, kannst du es zwar auf auf jeden ton übernehmen, aber ich rate dir, dann eine schule zu kaufen 
vlt. von peter fischer- rock guitar secrets oder so?!
--
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Gitarren: Ibanez Artcore Jazzgitarre, Squire E-Gitarre, Colins Western, Yamaha Klassik, 2 Erbstücke (Marke unbekannt ^^)
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02-11-2006, 22:31 |
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Mjchael
Godfather of Music
       
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06-11-2006, 08:51 |
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sunhole
Schlagerfuzzi
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C-dur
e|---------------------------------------------|
h|----------------------------------0----1----|
g|--------------------0----2------------------|
d|----0----2----3-----------------------------|
a|---------------------------------------------|
E|---------------------------------------------|
d e f g a h c
Das habe ich jetzt ma so gelernt is des falsch oder richtig?
aber was bringt mir das jetz? entschuldigung das ich so dumme
fragen stelle aber das interissiert mich und ich würde mich echt freuen wenn mir jemand ausfühlich erklären könnte was ich mit tonleitern wie diesen da oben anfangen kann,wozu ich die brauchen und wieso es sowas gibt und wie das funktioniert. danke
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12-11-2006, 18:10 |
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meek0815
Saitenquäler

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@ pacifica:
die phrygische tonleiter (vorzeichenlos E-E) gehört zu den Kirchentonarten 
genau wie ionisch (C-C (Dur)), dorisch (D-D), mixolydisch (G-G), aeolisch (A-A (moll)), lokrisch (H-H), lydisch (F-F)
Sie werden auch modale Tonarten genannt.
nicht, das irgendwelche missverständnisse aufkommen
@ sunhole:
ist nicht verkehrt, was du da geschrieben hast.
ist halt die C-Dur-Tonleiter.
wozu brauchst du die jetzt?! hmmn,
also wenn du irgendein lied schreiben willst, oder nachspielen,
hast du immer eine Tonart. In deinem Falle wäre es halt C-Dur.
Wenn du jetzt z.B. ein solo schreiben willst, kannst du es nur in den Tönen machen  (ok. gibt halt noch ein paar ausnahmen, wie die Blue note ...)
--
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Amp: Fender Hot Rod Deluxe, Vox Pfadfinder ^^
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12-11-2006, 18:46 |
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sunhole
Schlagerfuzzi
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Registriert seit: Nov 2006
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AHJA! also ok damit ich das nicht falsch verstehe, ich will jetz z.B ein solo in D-dur schreiben dann benutze ich dazu die töne
e f# g a b c# d aber diese töne kann ich dann überall auf dem griffbrett verwenden oder? und die anderen töne die nich im D-dur stehen passen grammatisch nicht dazu und hören sich scheiße an?
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12-11-2006, 20:01 |
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sunhole
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Ist das jetzt eine antwort auf meine frage(n) gewesen?
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12-11-2006, 20:27 |
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sunhole
Schlagerfuzzi
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Aber ey Jungs was soll ich denn jetzt glauben wenn ihr euch selbst nicht einig seit? Aber ich glaube auch das d e f g a h c c-dur is!
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12-11-2006, 21:46 |
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Mjchael
Godfather of Music
       
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Du hast deine Tonleitern, du hast deine Akkorde.
Jetzt kommt es auf das richtige Verhältnis von Akkordspiel (Akkordbrechungen und so) Bassläufen und Bassfiguren, Arpeggios (Akkordbrechungen) und Melodienspielen an.
Es hilft eine Zeitlang etwas nachzuspielen. (Der Tipp mit der Gitarrenschule ist schon nicht schlecht, um auf ein paar Ideen zu kommen.)
@Ralfi
Ich glaube beim Voggenreitrbuch 1000 Tipps für Gitarre sprechen sie auch von Sprossen. Bin mir aber nicht ganz sicher...
@ Sunhole
[song] C-Dur
e|--------------------------|
h|--------------------0- -1-|
g|--------------0--2--------|
d|----0--2--3---------------|
a|-3------------------------|
E|--------------------------|
C d e f g a h c [/song]
Du hast den Basston von C-Dur vergessen, den man üblicherweise mit aufschreibt.
Wenn nur D im Bass ist, geht man davon aus, das Dm der Grundakkord ist und das wäre eben mit den Tönen der C-Dur-Tonleiter: D-dorisch.
Wenn du sagst, du willst ein Solo in D-Dur schrieben, dann muss man immer wissen, was für ein D-Dur du meinst. D-Dur als Grundton der D-Dur-Tonleiter? Dann ist es Tatsächlich D E F# G A H C# D also D-jonisch.
Wenn es sich aber um die 5. Stufe der Tonart G-Dur handeln, dann ist es auch ein D-Dur, aber mixolydisch, was heißt: mit den Tönen D E F# G A H C D also D-jonisch.
oder aber die Subdominante der Tonart A-Dur, also D-lydisch mit den Tönen D E F# G# A H C# D
und wenn du über ein D-Dur-Akkord bluesig drüber improvisieren willst, dann nimmst du die D-Moll-Pentatonik dazu und noch ein paar Bluesnotes. ( 4#, 3)
Wie Du siehst, habe ich allein für Dur 4 Möglichkeiten gefunden.
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Gruß
Mjchael
meine neuste \"Baustelle\"
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13-11-2006, 08:24 |
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