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Physik und Musik verbinden? (Studium/ Beruf)
AndiBar Offline
Godfather of Music
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Registriert seit: Mar 2002
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#16
 
@Bricker

Für Berufe im Bereich Audio/Akustik ist ein Physikstudium sicher gut geeiget. Im Verlauf des Studiums hin aufs Diplom/Bachelor/Master kann man sich dann vom allgemeinen natürlich immer weiter Richtung Akustik/Signalverarbeitung etc spezialisieren und hat als allgemein ausgebildeter Physiker trotzdem hervorragende Grundlagen auch für andere Themen. Naturwissenschaftler sind immer gefragt Smile

Auch Mechatronik oder Elektrotechnik kämen da sicher in Fraga. Ich werf einfach mal die TU Ilmenau in Thüringen bei Erfurt in den Raum, schöne Hochschule, hab da selbst studiert. Weiß aber nicht wirklich, ob die dort viel Richtung Akustik im Physik-Bereich machen. Allerdings haben die dort gute Leute und Schwerpunkte im Bereich Signalverarbeitung.

Es gibt sicher auch spezialisiertere Studiengänge in der Richtung, auch da kann man sich mal schlau machen.

Gruß, Andi


\"Ich möchte gerne sterben wie mein Großvater: Friedlich und im Schlaf und nicht in schreiender Panik wie sein Beifahrer\"
06-05-2013, 09:53
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Mihriban Offline
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Registriert seit: Dec 2007
#17
 
Schau dir mal die neueren Studiengänge Audio- und Sounddesign an. Und wenn du passende Unis und Fachhochschulen gefunden hast, die solche Studiengänge anbieten: Guck mal, was die noch so anbieten.

Und wenn du \"Sounddesign\" und \"Wettbewerb\" googelst, tauchen Projekte auf, bei denen du auch als Schüler eine Chance hast.
Viel Erfolg bei deinen Überlegungen, ich halte sie für realistisch und auch den Zeitpunkt (10. Klasse) für gut.

Lieben Gruß

Mihriban
06-05-2013, 10:28
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EeK Offline
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#18
 
und hinter einem Studiengang steckt ja wie viele schon geschrieben haben nicht immer nur ein Beruf.

Ich werfe mal gerade beim Beispiel \"Sounddesign\" sowas wie Triebwerksentwicklung in den Raum.
Da sitzen Sounddesigner am Ende in hoch technisierten Labors und entwickeln \"wohlklingende\" Flugzeugtriebwerke - und sind sicher nicht unterbezahlt....

Das Studium soll ja nur den Weg ebnen und Möglichkeiten aufzeigen. Manchmal merkt man auch, dass man auf dem Holzweg ist und ändert die Richtung (das Fach) - was absolut legitim ist.

greez
EeK
06-05-2013, 13:36
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ov1667 Offline
Godfather of Music
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FT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#19
 
Praxisbeispiel aus Feeundeskreis: 3. Semester Physik, dann Wechsel auf Musikwissenschaften und 2 Nebenfächer (u.a. WiWi), Berufseinstieg im Musikverlag. Heute: Tonmeister (=Chef der Tontechniker u.a.) in einem eidgenössischen Schauspielhaus.
Manchmal kann es aber auch angenehm sein, Hobby und Beruf getrennt zu halten.
Eine Berufsausbildung vorweg schadet auch nicht.


Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
06-05-2013, 20:06
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