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- wuselmusel - 18-02-2007
Hallo!
Also da ich nicht in einer Band spiele und auch keine Auftritte moderiere kann ich da nur was als GAST/Zuhörer etwas zu sagen. Und Konzerte Shows und Geburtstagsauftritte habe ich einige besucht, ohne auf die Pauke zu hauhen!
Zu Geburtstagsauftritten: meist ist es so, das sich Leute auf Geburtstagen sehen, die sich sonst eher selten sehen und demnach auch ziemlich viel am kommunizieren sind. Da ist es natürlich schwer sich dazwischen rein zu bringen. Meine Erfahrung ist, das bei solchen Sessions der Aufzutretende eher schlecht das Puplikum begeistern kann bzw das bei langen reden eh kaum einer zuhört, d.g. gillt jedoch auch bei der Musik! Habe schon erlebt das trotz steiler, rockiger (ach einfach Musik die einen packen muß) Leute aus dem Zimmer geflüchtet sind weil sie sich nicht recht unterhalten konnten! (mein Gedanken dann immer \"mögen Die Leute keine Musik\"???
Auf Auftritten in kleineren Kreisen, wo die Leute der Musik wegen kommen braucht es im allgemeinen nicht viel Worte, wenn die Musik deren Gästen entspricht. Allerdings macht man hier aller Reinhardt Mey wäre es sicherlich Sinnvoll mit dem Publikum das Gespräch zu suchen, sie zu Unterhalten. Also Partystimmung erzeugen = quatschen, und denn also auch Lutschiges, ..........
Ein Konzert in dem der Künstler seine Musik näher brinegen will und die Leute genau deswegen kommen ?!?!?! Die wollen kein gequatsche die wollen Rocken, die Musik hören, das ist das was sie in Stimmung bringt! Ich denke Band vorstellen und mal nen ganz winzig kleinen Gag ist da mehr als genug.....
Also kommt es immer auf die Art der Auftritte und die Art der Musik an, wie schon erwähnt könnte ich mir einen lustigen, Puplikumsvollquatschenden, rumdöselnden Bob Dylan nicht vorstellen - Jürgen Drews (der kann ja auch nicht anders) schon.....
In diesem Sinne .... Du machst das schon.....
Greetz der Jumbo
- DonFlippo - 18-02-2007
mir fällt dazu ganz spontan ein, das ich das vorstellen der Band immer stinklangweilig find. wenn ich die Leute sowieso nicht kennen brauch ich auch nicht zu wissen ob der Drummer Klaus und der zweite Gitarrist Ernie heißt. Wenn man das ganze vielleicht irgendwie so einbaut dass es nicht den Charakter einer \"Bandvorstellung\" hat wär das ok. aber ansonsten denk ich immer nur die sollen ordentlich spielen und mir nciht erzählen welche Haustiere sie haben.
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www.exil.de.ms
- Nebukaneza - 18-02-2007
also ich bin bei uns in der band auch der frontlaberer^^
Wenn es bekannte gecoverte Songs (als beispiel Smells like teen spirit) bietet es sich z.b. an zu fragen ob NIrvana fans da sind. Wenn das Publikum mit einem Lauten JAAAAA antwortet kannst sagen dann spielen wir jetzt mal ne RUnde \"Smells like...\"
Wenn ein Nein zurück kommt kannst sagen wir spielen jetzt aber trotzdem was von denen^^
Ansonsten sind immer so Aktionen wie Stage-Dive wettbewerb im nächsten Lied ganz nett oder das gute alte Hey Hey Hey yeah
Zum thema Bandvorstellung:
Wir machen das während einem SOng (momentan Freunde von den Hosen weil man das INtro bzw. Outro in der Dauerschleife spieln kann und ich dann ewig zeit hab) und ich stell nacheinander jedes Bandmitglied vor. WIchtig ist, finde ich dass man irgendeinen Spruch bringt der sowohl was mit der Band als auch mit Dem Typ zu tun hat ob das Publikum das kapiert oda nicht ist erst mal 2. rannig
ALs Beispiel:
An der Solo Gitarre, er lebt in einer andern Zeit HEinz Egon (nein er heißt ned wirklich so)
hintergrund dafür unser GItarrist kommgt grundsätzlich eine halbe Stunde zur spät zur probe. Ob das jetzt im Publikum außer engen Freunden jemand verstanden hat bezweifle ich aber wir auf der Bühne fandens irre komisch.
Wichtig für sonstige anmoderationen:
Spontan sein nicht witzig sein wolle (also ned die Ärzte kopiern wollen) das geht in die Hose. Und vor dem gig ausmachen zwischen welchen songs man keine ansage macht das kann auch mal ganz cool sein.
ansonstn viel erfolg
keep on rockin
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