Blumi
Crew-Mitglied
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Themen: 28
Registriert seit: Jul 2002
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Hallo Nino!
Ich bin auch Autodidaktin, und das geht eigentlich recht prima.
Ich lern auch nach Peter Bursch und würde sagen,das ich schon recht gut spielen kann.
Peter Bursch alleine reicht aber nicht.
Viel aus dem Netz gedruckt und geübt.
Ich glaube nicht, das Autodidakten weniger Erfolg haben,aber sie lernen vermutlich langsamer.
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http://www.schlagnach.de
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29-01-2003, 13:14 |
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Martin31
Fingerpicker
Beiträge: 271
Themen: 70
Registriert seit: Jun 2002
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Schau mal auf diese Seite hier:
http://www.peter-ratzenbeck.at/
Dieser Gitarrist ist Autodidakt, und dann sagt mir keiner mehr die sind nicht so gut als welche mit Lehrer. :-D :-D
Gruß
Martin
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Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten, aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.
Du mein Sommerstern - den ich seit Zeiten suche bist mir begegnet!
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29-01-2003, 15:24 |
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tami495
Saitenquäler
Beiträge: 44
Themen: 12
Registriert seit: Sep 2002
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Hallöle!
bin ebenfalls Autodidakt. Hab mit einer Grifftabelle vor einem Jahr angefangen. Außerdem mit dem Zupfbuch von Bursch und einigen Internetausdrucke. Bin glaub für die kurze Zeit ganz gut. Hatte auch schon mit einer Freundin nen kleineren Auftritt.
Zu Weihnachten hab ich 3 Stunden Gitarrenunterricht bekommen - war prima. Hab ein paar theoretische Dinge erfahren (Vorerfahrung war schon vorhanden, da ich als Teenie 6 Jahre Orgel spielen durfte). War also schon hilfreich.
Ich komm alleine ganz gut klar, bin aber ab und an an einem Punkt, an dem ich selbst nicht mehr weiter komme. Dann ist es ganz gut, wenn man jemanden hat, der einen wieder motiviert in dem er andere Spielvarianten zeigt. Bin momentan gerade dabei das Spielen nach TABS zu lernen. Hab mir das Prinzip erklären lassen und nun versuch ich mein Glück.
Aber im Nachhinein war ich stolz, von einem Gitarrenlehrer zu hören, dass ich für die kurze Zeit und ohne Hilfe wirklich gut spiele. *freu, freu* *voll motiviert bin wieder*
Liebe Grüsse
Tami
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\"Für die Welt bist du irgendjemand. Aber für irgendjemand bist du die Welt!\"
Wenn morgens früh der Wecker rasselt, ist der schönste Tag vermasselt!
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29-01-2003, 21:11 |
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Darek
Fingerpicker
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Themen: 56
Registriert seit: Jul 2002
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Pauschal kann man net sagen, dass Autodidakten schlechter spielen als die Leute, die nen Lehrer hatten/haben. Als ich vor zweieinhalb Jahren angefangen habe, habe ich erstmal die einfachen Akkorde gelernt. Mit der Zeit dann die gängigsten Appreggios und jetzt schreibe ist selber Lieder :-D Das einzige Manko war, dass ich die Musiktheorie net drauf hatte. Aber dank AndyTheke jetzt doch wohl irgendwie 8)
Ich habe auch vier Stunden am Tag (ja, Zeit muss man haben:-D) geübt und mir lieber das Geld gespart. Und ich finde, dass ich eigentlich ganz gut spielen kann. Und solange man sich nicht auf das klassische Spiel fixieren will ist ein extra Unterricht, meiner Meinung nach, auch net so wirklich notwenig.
Its the end of the world as we know it, AND I FEEL FINE
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29-01-2003, 23:34 |
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DidiBee
Quetschklavier-Spieler
Beiträge: 96
Themen: 8
Registriert seit: Aug 2002
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Hi!
Ich habe jahrelang mir alles selbst beigebracht. Noch nicht mal Bücher wollte ich kaufen.Irgendwann stößt man halt auf Grenzen und so hab ich mir nen Lehrer genommen.
Wie ich finde,sollte man doch bissel Druck verspüren,um manche nervigen Sachen üben zu können.
bei mir wars das Üben mit Metronom. Spätestens bei einer aufnahme im Tonstudio mit Klick merkt man ganz schnell was einem fehlt.
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Didi.Bee
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www.springrocks.de
\"Früher war ich prinzipiell gegen alles, heute bin ich im Prinzip auf der Suche nach allem Guten...\"
Didi.Bee
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Mein Name ist Urlaub!Schaut auf der HP vorbei....
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31-01-2003, 12:03 |
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