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Frage zur Latenz(zeit)!
Maikwars Offline
Saitenquäler
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Beiträge: 27
Themen: 14
Registriert seit: Oct 2008
#16
 
Also.....Danke nochmals vorralem an SonarSmile Ich werde mir wohl auch das Sonar 6 oder ein vergleichsweiße gutes Prog holen, ich hab die Schn.. voll vom Music Maker. Ich habe heute nochmals alles probiert und beim 4 Neustart des Programms...ei siehe da konnte ich meine exportierte mp3 aufnahme anhören, das war aber leider auch das letzte mal, denn seither will es nicht wieder funzn!!...Obowhl ich nix verstell außer ab und zu halt zum pobieren die Asio-Treiber. Naja, das wird wohl das Prog sein, ansonsten ist dieses ASIO4all sehr gut. Den Treiber und X-Edit zum meinem RP habe ich natürlich schon längst aber das will auch nicht funzen, weil mein geehrtes Programm, dann beim aufnehmen abstürzt. Falls mir jemand ein sehr gutes Musikprog empfehlen kann immer her damit, wenn samples enthalten sind wäre das nicht schlecht.

LG Maikwars
15-01-2010, 17:19
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andy456 Offline
Godfather of Music
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Beiträge: 1,627
Themen: 195
Registriert seit: Jun 2002
#17
 
Also zum Thema Samples gibts sehr viel Freeware, google hilft da weiter, achte aber auf die lizenzen, ob du sie frei verwenden und veröffentlichen kannst.

Zum Thema Sequenzer. Ich würde mal an deiner stelle Kristal ausprobieren ist freeware, und dann Reaper (gibt es glaube ich als shareware erst mal gratis, die Consumer Lizenze kostet 50$) Ich würde dir Aber raten kauf dir nen gutes Interface wo auch schon Sonar LE oder Cubase Le oder Ableton Live Lite dabei ist. Dadurch hast du ne gute und stabile Grundlage zum recorden und die LE versionen reichen erstmal auf und können günstig upgedatet werden. Die interne Soundkarte hat keine Preamps für Mikrofone und keinen Highz Eingang für Instrumente, sondern nur nen Line Eingang, von der qualität der Wandler ganz zu schweigen!

Wegen den Interfaces, suchfunktion und Produktbewertung bei www.recordig.de bemühen! ;-)

Gruß Andy


Einfach genial: Wenn man im Wort \"Mama\" 4 Buchstaben ändert, dann hat man auf einmal \"Bier\"
15-01-2010, 17:48
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Maikwars Offline
Saitenquäler
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Registriert seit: Oct 2008
#18
 
Hi, also ich habe mir mal das rausgesucht.


http://www.idealo.de/preisvergleich/Offe...audio.html


Wäre mein Preisbudget.

P.S. Also das habe ich von einem super Gitarristen empfohlen bekommen, wäre aber interne Bauert. Gibts da jetzt Nach-oder Vorteile, wenn das extern ist? Außer vom Preis jetzt. Bräuch ich denn so viele anschlüsse wie im oben genannten Linkprodukt oder reicht das M-Audio-delta, als Interface aus?

http://www.idealo.de/preisvergleich/Offe...86799.html
15-01-2010, 19:07
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reliewsche Offline
Godfather of Music
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#19
 
Zitat: Original von Maikwars:
Hi, also ich habe mir mal das rausgesucht.


http://www.idealo.de/preisvergleich/Offe...audio.html



Wäre mein Preisbudget.

P.S. Also das habe ich von einem super Gitarristen empfohlen bekommen, wäre aber interne Bauert. Gibts da jetzt Nach-oder Vorteile, wenn das extern ist? Außer vom Preis jetzt. Bräuch ich denn so viele anschlüsse wie im oben genannten Linkprodukt oder reicht das M-Audio-delta, als Interface aus?

http://www.idealo.de/preisvergleich/Offe...86799.html
Das Preisbudget ist ja schon ordentlich, da gibt es wirklich schon was Vernünftiges. Die Karten, die du gelinkt hast, kenne ich beide nicht.
Zu folgenden Entscheidungskriterien rate ich:
1) Überleg dir, was du (mittelfristig) damit machen willst: Nur ein Instrument einspielen oder auch Gesangsmikro, wenn letzteres ja, soll es ein Kondensatormikro sein oder nicht (dann Phantomspeisung).
2) Willst du nur jeweils eine Spur aufnehmen oder mehrere gleichzeitig bzw. willst du eine Akustikgitarre z.B. gleichzeitig mit Abnehmer und Mikro oder 2 Mikros aufnehmen. Damit wäre dann die Anzahl der Kanäle geklärt. Ich hab 8, habe aber noch nie ernsthaft mehr als 3 gleichzeitig gebraucht, in der Regel sollten 2 reichen.
3) Wenngleich eine Karte mit den Kabeln wie bei der M-Audio zwar bei gleicher Technik billiger ist, würde ich jedoch immer zu einer Breakout-Box raten, da man die schön auf den Tisch stellen kann und nicht hinter dem Rechner rumkriechen muss, um umzustöpseln.

Ich hatte damals auch noch dieses im Auge, bevor ich mich für die EMU 1820 entschieden hab. Allerdings war das Omega damals auch noch fast doppelt so teuer wie jetzt. Die Technik ist auf jeden Fall in Ordnung, die Ein- und Ausgänge sind ausreichend und die Programme sind in Ordnung, der mitgelieferte Hall sogar recht gut.

Immer diese Entscheidungen ... ^^

Stefan


Es gibt zwei Arten von Menschen: Die einen kennen mich und die andern können mich (Adenauer)
15-01-2010, 19:55
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ghetto Offline
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#20
 
Jetzt habe ich (endlich) den Titel dieses Threads geändert. Hier ist ja von der Latenz und nicht von der Samplingrate die Rede.

Gruß,


GHETTO
15-01-2010, 20:17
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MrPetriani Offline
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FT 2007 in Bergneustadt
#21
 
Zitat: Original von ronny:
@MrPetriani

Um mal kurz beim OT zu bleiben....
Warum werden denn dann 48kHz und 96kHz angeboten...?
Schließlich ist doch im professionellen Bereich so gut wie immer das Ziel eine Audio-CD das Ziel?


Bye!

Ronny




Das ist eigentlich ganz einfach:

Im Filmtonbereich wird mit 48kHz und Vielfachen davon gearbeitet. So ist Filmton im Fernsehen eigentlich immer 48kHz, DVDs werden oft in 96kHz und manchmal in 192kHz gemacht.

Das hängt wohl irgendwie mit der Synchronisierung zu den 24 Bildern pro Sekunde zusammen...genau weiß ich das auch nicht.

Auf jeden Fall bieten viele Hersteller 48kHz/96kHz an, um auch mit Filmton (z.B. vom Camcorder) kompatibel zu sein. Die bessere Wahl ist aber immer 44.1 kHz (und natürlich die Vielfachen) wenn es um CD-Audio geht.


Wir sprechen aber übrigens bei 88,2 kHz nicht wirklich von einer Verbesserung zu 44,1 kHz. Ich kenne etliche Leute, die im Blindtest KEINE Unterschiede ausmachen konnten. Es geht hier nur um die maximal darstellbare Frequenz, bei 44,1kHz beträgt diese 22,05kHz, was weit ausserhalb des Hörspektrums eines Menschen ist. Wer braucht schon Frequenzen darüber ?

Natürlich könnte man jetzt mit dem Nyquist Theorem argumentieren und dass bestimmte Filtergüten am Ende des Spektrums der Abtastrate bestimmte Auswirkungen auf das Höhenverhalten haben, das ist aber meiner Meinung nach blanke Theorie. Da ich keinen Unterschied höre, arbeite ich weiterhin in 44,1 kHz oder eben 48/96kHz für Filmton. Die Datenmengen werden doppelt so gross, wenn ich hochgehe, da sehe ich keinen Sinn drin.

24bit mache ich gerne, das hört man deutlich und in Hinblick auf Dynamik, Gainstruktur und Headroom macht es durchaus Sinn, aber wie gesagt, 44,1 kHz sind vollkommen ausreichend.


...sieht Scheisse aus, klingt aber geil... (FT2007)
15-01-2010, 21:12
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Maikwars Offline
Saitenquäler
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#22
 
Zitat: Original von reliewsche:
Das Preisbudget ist ja schon ordentlich, da gibt es wirklich schon was Vernünftiges. Die Karten, die du gelinkt hast, kenne ich beide nicht.
Zu folgenden Entscheidungskriterien rate ich:
1) Überleg dir, was du (mittelfristig) damit machen willst: Nur ein Instrument einspielen oder auch Gesangsmikro, wenn letzteres ja, soll es ein Kondensatormikro sein oder nicht (dann Phantomspeisung).
2) Willst du nur jeweils eine Spur aufnehmen oder mehrere gleichzeitig bzw. willst du eine Akustikgitarre z.B. gleichzeitig mit Abnehmer und Mikro oder 2 Mikros aufnehmen. Damit wäre dann die Anzahl der Kanäle geklärt. Ich hab 8, habe aber noch nie ernsthaft mehr als 3 gleichzeitig gebraucht, in der Regel sollten 2 reichen.
3) Wenngleich eine Karte mit den Kabeln wie bei der M-Audio zwar bei gleicher Technik billiger ist, würde ich jedoch immer zu einer Breakout-Box raten, da man die schön auf den Tisch stellen kann und nicht hinter dem Rechner rumkriechen muss, um umzustöpseln.
Also...eigendlich spiele ich nur eine E-gitarre ein, gesang kann evtl. kommen, mein frage jetzt noch, zur M-Audio Delta, es gibt dort 1x optische und midi in-und out schnittstellen, aber eigendlich kann ich die nich nutzen sondern nur den 6,3mm klinke, weil ich ja kein mixer dazwischen habe, sondern gleich von der gitarre übers effektgerät zum Interface gehe und mein output ist nunmal nur 6,5 mm klinke (ohne adapter natürlich 3,5mm). Ist aber jetzt die aufnahmequalität nicht schlechter, wenn ich nur in die 6,3mm reingehe? Weil die Midis und optischen ein-und augänge nützen wir ja eigendlich nix, wenn ich kein mischpult oder ähnliches habe!?
15-01-2010, 23:35
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MrPetriani Offline
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FT 2007 in Bergneustadt
#23
 
Nein, deine Aufnahmequalität ist nicht schlechter. Egal welche Geräte du nutzt, es gibt immer eine Analoge Signalkette und eine digitale Kette. An irgend einem Punkt in dieser Kette findet eine Wandlung von analog nach digital statt, das wäre dann bei dir die Soundkarte. Wenn du ein Mischpult benutzt, hast du nur ein weiteres Teil in der analogen Kette, das dir den Sound möglicherweise verschlechtert, also sehe ich hierfür keinen Nutzen. Mach´s einfach wie du es geplant hast, dann ist alles OK. Die Wandler sind nicht so schlecht, dass man vorher schon was anderes nehmen sollte, die Qualität sollte also recht gut werden.


...sieht Scheisse aus, klingt aber geil... (FT2007)
16-01-2010, 22:38
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