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Interface für Liverecording
backinblack Offline
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Beiträge: 240
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Registriert seit: Oct 2006
#1
RE: Interface für Liverecording
Hallo!
Ich spiele mit meiner Band im September einen Gig und will ihn live mitschneiden und ggf nachbearbeiten. Dazu brauche ich ein Interface mit mindestens 10 XLR Eingängen (Mic-Vorverstärker). Ich bin im Netz leider noch nicht fündig geworden. Ich wollte eigentlich auch nicht mehr als 600€ ausgeben I)

Hilfe!


It\'s a long way to the top!
26-05-2009, 13:53
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FP Offline
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#2
 
Drums auf nen separaten Mischer, dann Stereo in 2 Eingänge... so hast du Kanäle gespart und kommst mit 8 Kanälen aus.


Was stört es die Eiche wenn sich die Wildsau an ihr reibt... Dma_smile2
26-05-2009, 14:18
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andy456 Offline
Godfather of Music
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#3
 
Es gibt Grundsätzlich 3 möglichkeiten:

1. Euer Livemischpult hat Direktouts für jeden Kanal am besten auch noch pre Fader. dann geht ihr von da in zwei Kasskadierte Presonus firepds oder so (halt 2 Kaskadierte 8 Kanal Firewire oder USB interfaces)

2. Ihr benuzt als Live Mischpult ein Digitales oder Analoges Mischpult mit Firewire schnittstelle, diese wird direkt ans Laptop oder PC gehängt und mit ner Recordingsoftware werden alles Kanäle auf gezeichent, das Kann zb. das Phonic Helix board bzw. jetzt heißt es PHONIC PHHB24U oder Mackie Onyx oder so!

http://www.thomann.de/de/phonic_phhb24u.htm 24 Kanal Live Mischpult, 18 Kanäle Aufnahme!



3. Ihr leiht euch einen Splitter, der das Multicoresignal von dem Live Mischpult komplett splittet, also alle Kanäle sauber Galvanisch verdoppelt so das ihr diese dann direkt über ebenfalls 2 Firewire oder USB Interfaces Aufnehmen könnte, da gibt es glaube ich mitlerweile schon son Digital Multicore von Roland oder so, sehr konfortable!


Einfach genial: Wenn man im Wort \"Mama\" 4 Buchstaben ändert, dann hat man auf einmal \"Bier\"
26-05-2009, 14:45
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backinblack Offline
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#4
 
Danke für die Antworten!
Ich denke die zweite Methode ist für uns die beste. Das Phonicpult macht mir nen guten Eindruck.


It\'s a long way to the top!
26-05-2009, 15:57
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andy456 Offline
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#5
 
Wenn ihr es aber nur haben wollt um Live mal nen Gig mitzuschneiden, dann leiht euch lieber was, oder beauftragt einen Tontechniker das er euch aufnimmt, das ist günstiger, mischen könnt ihr ja selber! Aber Aus meinen Erfahrungen weiß ich das Livemittschnitte meist nie besonders gut werden! Dann lieber ne ordentlich Studio/Homestudioproduktion! Es ist auch einfach bequemer für euch!

Nur son gedanke!


Beste Grüße

Andy


Einfach genial: Wenn man im Wort \"Mama\" 4 Buchstaben ändert, dann hat man auf einmal \"Bier\"
26-05-2009, 16:20
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backinblack Offline
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#6
 
Wir wollen es ja nicht nur für Liveanwendungen nehmen sondern auch anderweitig damit arbeiten.


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26-05-2009, 19:19
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backinblack Offline
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#7
 
Was haltet ihr von DEM Pult hier?


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05-06-2009, 20:24
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Frank_Drebin Offline
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#8
 
Also ohne von Mischpulten eine Ahnung zu haben: Helix kenne ich aus dem Car-Audio-Bereich und dort haben die einen sehr guten Ruf.


Gruß, Jan

Dance
Werden Sie löblich! Hören Sie Hartfels!
05-06-2009, 20:47
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backinblack Offline
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#9
 
Die Marke an sich heißt ja nicht Helix sondern Phonic wenn ich mich nicht täusche.


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06-06-2009, 14:51
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MrPetriani Offline
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FT 2007 in Bergneustadt
#10
 
Jep, die heissen Phonic, sind aber auch nicht wirklich dolle. Die günstigste Lösung an zumindest 8 gutklingende Micpres mit Interface zu kommen ist immer noch das Presonus Firepod für knappe 400 Euro. Da das Teil kaskadierbar ist, kann man ohne weiteres bis zu 3 Stück an ein Firewirekabel hängen und hat somit für 1200 Euro ein 24rein/24raus System das funktioniert und auch noch klingt. Ne andere Lösung wäre ein M-Audio Profire Lightbridge mit beliebigen ADAT-Wandlern. Als Einstieg sei hier der Behringer ADA8000 genannt, für etwas mehr Kohle der Presonus Digimax D8 und wenn´s edel sein soll, der RME Octamic. Der Vorteil an der Kiste ist folgender:

Keine analogen IO´s, daher freie Wahl der Wandler und Preamps. Wenn man mal irgendwo spielt oder mischt wo ein Digitalpult steht, ist es meist kein Problem, einfach mal 4 Glasstrippen zu ziehen und sich auf die Schnelle 32 Kanäle mitzuschneiden. Man kann auch z.B. 3 Digimax D8 für´s grobe dranhängen und einen RME Octamic oder sogar nen Micstasy für die Feinheiten, somit kann man sich sein System frei konfigurieren.

Für mehr Möglichkeiten in Bezug auf Monitoring usw. gibt´s auch noch das Firestudio Lightpipe von Presonus, hier kann man jeden der 32 Eingänge im Interface Latenzfrei auf jeden beliebigen der 32 Ausgänge routen und somit z.B. 16 Stereokopfhörermixe machen oder so.


...sieht Scheisse aus, klingt aber geil... (FT2007)
13-06-2009, 21:06
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