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Arbeit im Music Store?
WildeTaube Offline
Kammbläser
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Registriert seit: Jan 2008
#1
RE: Arbeit im Music Store?
Hallo erstma,

also ich gehe ja nun in die 9. Klasse und muss ja langsam überlegen was ich arbeiten sollte....als ich also mal überlegte:\"Welche Arbeit zum Teufel kann Spaß machen?\",da ist mir sofort eingefallen,dass in einem Music Store zu sitzen,sämtliche Gitarren inne Hand zu bekommen,sie reparieren,möglicher Weise neben bei dort Gitarrenunterricht zu geben und dabei auch noch geld zu verdienen der passende Job für mich ist.

Jetzt ein Paar Fragen an euch:

\"Wo kann man soetwas überhaupt lernen?Wo müsst ich ne Ausbildung machen für den Job?Wieviel Geld kann man damit überhaupt verdienen?Brauch ich dafür ein Abitur?Ist die Chance relativ groß so einen Job zu bekommen?\"

Ich freu mich riesig über eine schnelle Antwort!

MfG

Taube
12-01-2008, 06:07
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Oliver-Rocker Offline
Godfather of Music
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#2
 
Deine Fragen kann Dir wohl am besten der Music Store selbst beantworten. Ich tippe mal darauf, das man dort etwas mit Verkauf lernen muß, also Einzelhandelkaufmann oder ähnliches. Für so einen Job brauchst Du kein Abi.
12-01-2008, 10:16
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Andy63 Offline
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#3
 
so schön es auch ist, dienstlich mit Musik und Instrumenten zu tun zu haben, aaaaber schau dir die Mehrzahl der Leute an, die in solchen Musikstores arbeiten. Kannst du dir vorstellen, dass die Familie haben und die ernähren? ;D

Ich will damit nichts gegen die Leute sagen, aber ich denke, dass die meisten dort nur vorübergehend jobben und sich etwas dazu verdienen. (Studium, oder Mukker o.ä.) Im Einzelhandel ist definitiv nicht viel Geld zu verdienen.

Mache lieber Abi und Studium (während des Studiums dann in Store jobben) und nach vernünftiger Ausbildung dann richtig Geld verdienen.

Gruß, Andy
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12-01-2008, 10:57
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ronny Offline
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#4
 
Geld ist nicht alles... Ich finde, mindestens genauso wichtig, wenn nicht wichtiger, als ein hohes Einkommen, ist, daß einem der Job liegt...

Ob das wiederrum in einem Musikgeschäft der Fall ist, muß wohl jeder selber wissen... Wink


@Andy
Ich denke, bei den größeren Geschäften wie MusicStore Köln, Thomann, oder PPC in Hannover werden die, die da arbeiten, schon ihr auskommen haben. Ich habe nicht den Eindruck, daß die da nur jobben (was PPC betrifft...)




Die (PPC Hannover) haben letztens gesucht... In der Anzeige stand, daß eine kaufmännische Ausbildung zwar von Vorteil aber nicht erforderlich ist. Wichtig sind Verkaufstalent, und, vorallem: man muß aktiver Musiker sein und wirklich Ahnung von dem haben, was man da verkauft...


@WildeTaube
Mach Dir bitte nicht die Illusion, daß in einem Musikgeschäft zu arbeiten bedeutet, da den ganzen Tag mit Deinen Lieblingsgitarren in der Ecke sitzen und etwas Mukke machen bedeutet...
Und in den etwas größeren Geschäften ist Verkauf und Reparatur meist getrennt...

Du hast Kunden, die dumme Fragen stellen und Dir unter Umständen dumm kommen, und Du mußt trotzdem sachlich und freundlich bleiben, Du hast wahrscheinlich eine leistungsbezogene oder (noch schlimmer) Teamleistungsbezogene Bezahlung, d.H., wenn die Verkaufszahlen nicht stimmen, bekommst Du weniger Geld, und bei der Teamleistung bekommen auch Deine Kollegen weniger Geld, wenn die Gesamtverkausleistung nicht stimmt... Da achtet dann jeder auf jeden, daß da ja keiner mit einem Kunden unfreundlich ist oder sich mal ein paar Minuten irgendwo versteckt....

Sowas macht sicherlich nicht nur Spaß.... Wink


Bye!

Ronny
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Wer zuletzt lacht hat die längste Leitung


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12-01-2008, 11:12
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MrPetriani Offline
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#5
 
@andy63

Wenn alle \"Abi machen, studieren und dann richtig Geld verdienen\", wer berät dich dann fachlich fundiert beim Gitarrenkauf oder noch schlimmer, wer baut Häuser, fliest dein Badezimmer, repariert deine Karre oder deckt dein Dach? Ich denke schon, dass es (gerade im Hinblick auf die immer stärker steigende Zahl arbeitsloser Akademiker) durchaus sinnvoll sein kann, einen \"normalen\" Beruf zu lernen.


@topic

Der Beruf nennt sich Musikalienhändler . Es arbeiten zwar viele Leute in der Branche, die keinen kaufmännischen Beruf gelernt haben, aber ein Grossteil der angestellten in Musikhäusern sind Musikalienhändler oder Einzelhandelskaufleute. Ich kenne mehrere Verkäufer in Musikläden, einige in kleinen bis mittleren Betrieben, 2 meiner Bekannten arbeiten bei Thomann. Im Grunde sind alle mit Ihren Jobs sehr glücklich. Natürlich darf man nicht erwarten, den ganzen Tag die geilsten Klampfen in der Hand zu haben und mit unheimlich netten Kunden stundenlang zu fachsimpeln. Das kommt wohl schon auch mal vor, ist aber nicht die Regel. Wie immer im direkten Kundenkontakt, hat man öfter mal ein Arschloch vor sich, muss aber trotzdem freundlich sein. Das ist leider so. Die Bezahlung ist auch nicht wirklich schlecht. Natürlich wird man als Gitarrenverkäufer nie das Gehalt eines Arztes erreichen, aber im Vergleich zu anderen Berufen steht man damit nichtmal besonders schlecht da. Es ist auf jeden Fall genug zum Leben.

Zu den Jobchancen kann man das sagen, was in fast jedem andern Beruf auch gilt:

Wenn du gut bist, wirst du auch einen Job finden.
--
...sieht Scheisse aus, klingt aber geil... (FT2007)


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12-01-2008, 11:46
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WildeTaube Offline
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Registriert seit: Jan 2008
#6
 
Dankeschön für die netten Antworten...also ist mri schon klar das ich da nicht den ganzen Tag sitze und Gitarre spielen werde aber mir würde der job richtig Spaß machen...nett bin ich auf jeden fall...
die meissten sagen ich bin zu nett^^
hmm aber wie lernt man denn bitte das reparieren von Klampfen?
gibt es dafür auch irgenteine Ausbildung?
12-01-2008, 12:13
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Andy63 Offline
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#7
 
@ Marco OT
du hast ja Recht, was den Mangel an Fachkräften angeht. Aber trotzdem bin ich der Meinung (und die versuche ich auch immer wieder unserem Sohn verständlich zu machen), dass man das Beste aus seinen Möglichkeiten machen muss. Wenn man die Chance und das Zeug dazu hat zu studieren... dann sollte man das auch unbedingt tun.

Ich selber bin gelernter Handwerker und habe erst mit Mitte 20 begriffen, dass das nicht der Weisheit letzter Schluss ist, bis ans Ende meiner Tage auffem Bau zu arbeiten. Klar lockt erstmal das schnelle Geld im Handwerk (oder auch Einzelhandel), aber mit zunehmendem Alter wird die Belastung doch schon unangenehm und ohne Überstunden verdient man dort auch nicht soviel, dass man einen guten Lebensstandard für sich und seine Familie realisieren kann.

Ich bin der letzte, der einem jungen Menschen eine Lehre in einem solchen Beruf verwehren würde, ich versuche nur zu sagen: \"verkauft euch nicht unter Wert und nutzt alle Möglichkeiten die sich euch bieten!\". \"Denkt langfristig\"

Gruß, Andy
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12-01-2008, 12:47
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WildeTaube Offline
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#8
 
ich kenn mich mit berufen nicht soo sehr aus und ein abi schaffe ich auf keinem fall egal wie sehr ich mich anstrenge un dda ist der nähst beste job der mir einfällt job in music store...und der einzige wo ich mir überlegt hab der spaß machen könnte weil ich intressiere mich von allen sachen auf der welt am meissten für klampfen
12-01-2008, 13:09
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Andy63 Offline
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#9
 
Zitat:Original von WildeTaube:
...
ein abi schaffe ich auf keinem fall egal wie sehr ich mich anstrenge
...

genau so habe ich auch gedacht... und ich war ein richtig schlechter Schüler!
Nach 12 Jahren Handwerk habe ich das dann aber anders gesehen und über den zweiten Bildungsweg (Abendschule) weitergemacht. Glaube mir... in fortgeschrittenem Alter ist es um einiges schwieriger wieder die Schulbank zu drücken als in jungen Jahren.

Nichtsdestotrotz... ich wünsche dir viel Erfolg bei der Lehrstellenbewerbung ... und im Gegensatz zu meinem Sohn weißt du ja auch schon, was du machen möchtest! Und das ist dann schonmal sehr viel wert... Thumbs

Gruß, Andy
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12-01-2008, 13:19
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Jemflower Offline
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#10
 
Zitat:Original von WildeTaube:

hmm aber wie lernt man denn bitte das reparieren von Klampfen?
gibt es dafür auch irgenteine Ausbildung?

Zum einen: Gitarrenbauer

Zum anderen: Tischler oder Elektriker (E-Gitarren)

Oder du bringst es dir selbst bei.

Der Burkhard Lehle, der die gleichnamigen A/B-Schalter baut und früher mal sehr gute E-Gitarren gebaut hat, hat Musik auf Lehramt studiert.
Der lebt von seinen Geräten und ist keine Ingeneur Wink


--
Mach das Glas zu Eis, das schmilzt wenn man es berührt
Doch Menschen ohne Stern sehen nicht, wie das passiert


http://www.rottenfaenger.de
Warum man Gitarren sammelt? Weil Lego Star Wars Figuren zu sammeln teurer ist.
12-01-2008, 13:43
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Eifeljanes Offline
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#11
 
@wildetaube:
ich muss den vorredner(inne)n zustimmen.

mein vorschlag für dich wäre, doch einfach mal in den laden zu gehen und dir die leute & deren arbeit mal ein weilchen diskret zu beobachten...
ob das wirklich ein traumjob ist, wage ich nämlich auch zu bezweifeln (es sei denn du bist DIE verkaufskanone und/oder ein spitzenmusiker).

und: frag dann doch gleich mal beim abteilungsleiter nach, ob sie dich nicht für zwei wochen ferien-jobben lassen bzw. ob man die möglichkeit hat, dich ein betriebspraktikums machen zu lassen.
so etwas machen firmen eigentlich ganz gerne, zumal sie mit dir eine billige, vielseitig einsetzbare arbeitskraft haben.

und danach bist du ganz sicher um einiges schlauer! Wink

--
\"Ein Eifler Junge macht erst mit 6 Monaten die Augen auf, aber dann sieht er alles.\"
(Jaques Berndorf)


Justin Bieber: "God sent me to sing." Keith Richards: "No, I did not."
14-01-2008, 15:48
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mombasa Offline
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#12
 
hi, ich kann dem janes nur zustimmen...

grau ist die theorie, was zählt ist die die praxis. dementsprechend würde ich auch einfach mal dort hingehen und nachfragen, ob du dort ein ferienpraktikum machen darfst...

das hilft dir nicht nur bei deiner entscheidung, sondern wird auch von vorteil sein, wenn du dort einen begehrten ausbildungsplatz haben möchtest.

der sohn meiner freunding hat z.b. in seinen bewerbungen angeboten ein probearbeiten/praktikum zu machen, damit man sich gegenseitig kennenlernen kann. das kam bei deen ausgesprochen gut an...

auf jeden fall viel erfolg und schreib ma was so passiert...

--
grüssle us kölle.
mombasa


grüssle us kölle.
mombasa
14-01-2008, 16:07
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Roneon Offline
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#13
 
@Topic: Ich stelle öfter fest, dass Leute die direkt ihr Abi gemacht und dann studiert haben, von tuten und blasen nicht die blasseste Ahnung haben. Natürlich gibts auch andere Beispiele, aber die Quote könnte man meiner Meinung nach stark verbessern. Ich komme aus der IT muss man dazu sagen und erlebe es in jedem Projekt wieder aufs neue. Die theoretischen Fertigkeiten aus der Uni haben meist nicht viel mit der Praxis zu tun. Daher meine Meinung: Schulabschluss machen (egal welchen), dann Ausbildung machen, danach den Job wirklich \"lernen\" und wenn man dann immer noch ohne Studium nicht weiterkommt, rauf auf die Uni und den Horizont erweitern. Natürlich gilt das nicht für alle Berufe gleichermaßen, aber selbst in der Medizin ist das ein super Weg. Meine Freundin ist Ärztin kann das nur bestätigen. Sie selber hats anders gemacht und hätte ein wesentlich einfacheres Leben in der Uni gehabt, wenn sie vorher im Krankenhaus als Schwester schon gearbeitet hätte. Vieles ist einfacher und machen wir uns doch mal nix vor: Die menschliche Seite profitiert ebenfalls. Wieviele Ärzte gibt es, die meinen der Herrgott persönlich zu sein, aufgeblasen bis dorthinaus und \"das niedere Fußvolk\" wie die letzten Ärsche behandeln. Wenn man weiß wie das ist und genau diese Leute nicht leiden mag, ist man später (wenn man dann selber Arzt ist) mit Sicherheit nicht so. Und wenn doch, scheint es mit der sozialen Ader eh nicht so gut bestellt zu sein. Aber insgesamt gesehen scheint es mir der bessere Weg zu sein. Wenn ich Skispringen lernen will, geh ich doch zum üben auch nicht gleich auf die große Schanze.

Gruß Roneon
--
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Selbstmord ist kein Auxweg!


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14-01-2008, 16:46
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Andy63 Offline
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#14
 
@ Roneon
hmmmm... leider kann ich deinen Eindruck nur teilweise bestätigen, denn: jeder, der aus dem Studium kommt und jeder der eine Ausbildung gemacht hat... hat von tuten und blasen keine Ahnung! Studium und Ausbildung sind in meinen Augen nix anderes als Lernen lernen und Eintrittsberechtigungen fürs Arbeitsleben.

Das eigentliche Lernen geht erst im Job los. Mehr als 90% des im Studium oder Ausbildung erlernten kann ich im Job garnicht gebrauchen oder anwenden.

Wenn ich mir meine alten Unterlagen aus der Ausbildung ansehe... auhauaha... das hab ich alles mal gewusst? Das gleiche gilt für die Weiterbildung... überflüssiges Zeug ... nur auf höherem Niveau...

Deshalb halte ich den Umweg über eine Ausbildung ins Studium doch eher für Zeitverschwendung.

Gruß, Andy


--
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14-01-2008, 19:57
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ov1667 Offline
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#15
 
Moin,

Ausbildung oder Studium, HaW oder Promotion ... das sind imho sehr individuelle Ansprüche und damit Lösungen.
Für meinen Weg waren Abi, Lehre und Studium (mit Abschluss war ich 25) gut ... vllt kommt noch die Diss. dazu.
Hauptsache, man informiert sich und sagt nicht später: \"Hätte ich das damals gewusst!\".

@WildeTraube

Deine Aussage \"mit Berufen kenne ich mich nicht so aus\" zeigt, dass du dich noch weiter informieren solltest. Denk daran: den Job machst du mindestens 50 Jahre ...

Gruß, Jens
--
Gibson - Inspiring cries of \"turn-that-damn-thing-down\" since 1952
What do you get when you throw a piano down a mine shaft?
A flat minor!


Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
14-01-2008, 21:27
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