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Der Gitarrenlehrer-Thread
Blackhawk88 Offline
Fingerpicker
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#1
RE: Der Gitarrenlehrer-Thread
SO, da ich in letzter Zeit wieder aktiv im Forum hier wurde und mich irgendwie auch schülerischer Geldmangel befiel, würde ich gerne einen Gitarrenlehrertread eröffnen, denn folgendes:

Ich kann recht gut Gitarre spielen, (*ahahah*), hatte aber noch nie wirklich Gitarrenunterricht, höchstens Musik in der SChule oder in den USA. Spreche 3 Sprachen perfekt und bin auch recht gut bewandert in sachen theorie, harmonik usw.

jetzt würde ich gerne wissen, da wie ich vermute, viele hier entweder Unterricht nehmen oder geben, wie man so als Gitarrenlehrer anfangen soll..

also:

wie viel verlangt ihr, wie schnell zieht ihr stoff durch, vie oft gebt ihr unterricht, wo bekommt ihr eure kundschaft her usw... also sozusagen so ne entsthungsgeschichte von eurer gitarrenlehrer karriere.


bin gespannt

danke

andreas
--
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22-12-2006, 16:56
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Blackhawk88 Offline
Fingerpicker
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#2
 
*schieb* ich bin WIRKLICH an euren geschichten interessiert

ich bin doch sicher dass so einige der board mitglieder hier so ziemlich erfahren sind in sachen lehren
--
-schlauer satz-


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02-01-2007, 15:20
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ghetto Offline
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#3
 
Zitat:Original von Blackhawk88:
wie viel verlangt ihr?
7 bis 10 Euro je volle Stunde. Ist viel zu wenig, d.h. ich verkaufe mich unter meinem Wert. Daf♀9r tue ich das gerne!

Zitat:wie schnell zieht ihr stoff durch?
So schnell wie es geht bzw. wie der Lehrling zulässt. Kommt immer darauf an, wie talentiert und vor allem wie fleißig ein Lehrling ist.

Zitat:Wie oft gebt ihr unterricht?
Bei jüngeren Lehrlingen (Kindern) jede Woche eine Stunde, wobei eine gewisse Flexibilität von allen Seiten gegeben sein muss. Bei älteren Lehrlingen richte ich mich nach deren Vorstellungen, wobei ich diese aber sehr wohl auch hinterfrage.

Zitat:Wo bekommt ihr eure Kundschaft her?
Sobald mich Leute spielen hören kommen die Aufträge von selbst. Ich weiß, das ist Luxux pur!

Ich nehme nur Lehrlinge auf, von denen ich glaube, dass ich ihnen etwas beibringen werde können. Außerdem muss ich Zeit für sie haben. Im Moment habe ich 2 bis 3 Lehrlinge und das ist die absolute Obergrenze, mehr schaffe ich neben einem Vollzeitjob, einem Kirchenchor und einer Band nicht mehr.

So weit, so gut. Wünsche dir viel Erfolg!

Gruß,
--
And then one night in desperation, a young man breaks away.
He buys a gun, steals a car, tries to run but he don´t get far in the
GHETTO
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GHETTO
02-01-2007, 16:01
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Blackhawk88 Offline
Fingerpicker
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#4
 
woow.... 7-10 ist ja schnäppchenpreis... ich kenn nich wenige bei denen unter 20 eus nix geht
--
-schlauer satz-


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04-01-2007, 01:30
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startom Offline
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#5
 
Nur mal so als Einwurf von der Seitenlinie...

Meiner Meinung nach reicht es überhaupt nicht, sehr gut Gitarre spielen zu können, um Gitarrenlehrer zu sein.
Im Gegenteil: Viel wichtiger sind doch Elemente wie Methodik und Rhetorik, vor allem bei Anfängern und/oder Kindern.

Ich hatte in meiner Schüler-Laufbahn zwei Gitarrenlehrer. Beide waren selber Musikstudenten, doch nur einer konnte mir wirklich etwas beibringen. Lustigerweise war es derjenige, der nicht ganz so virtuos Gitarre spielen konnte.

Ich kenne leider zu viele selbsternannte Hobby-Gitarrenlehrer in meinem erweiterten Bekanntenkreis, denen ich einen Anfänger nie anvertrauen würde.

Du solltest in der Lage sein, individuell auf jeden deiner Schüler ein massgeschneidertes Programm zu bieten, welches ihm Erfolgserlebnisse vermittelt.


--
Gruss aus der Schweiz
Tom
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If you think you are too old to rock then you are!

Tom
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04-01-2007, 10:00
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Gruselgitarre Offline
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#6
 
Zweiter Einwurf von der Seitenlinie Wink

wir sollten vielleicht vorher mal klären welchen Gitarrenstil du unterrichten willst (Konzert-, Western-, E-Gitarre und welche Richtung, wie Klassik, Folk, Pop, Rock..).

Mein Vorredner hat natürlich Recht, dass man nicht einfach so drauflosunterrichten sollte. Du brauchst ein Konzept und musst die gängigen Gitarrenschulen deines Bereiches kennen.

Da ich Klassiker bin, sind das bei mir Schulen wie Teuchert, Kreidler und für die Kinder die Gitarrenfibeln, Fridolin, Gitarrenfibel von Teuchert und der Gitarrenstarter von Hartog.

Grüße von Grusel
04-01-2007, 11:43
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Mjchael Offline
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#7
 
*allenVorrednernVollUndGanzZustimm*


Als Inspiration für ein Konzept
http://de.wikibooks.org/wiki/Diskussion:...ht#Konzept:


Grundfragen:
* Was will der Schüler spielen
* Was kannst du spielen
* Was kannst du vermitteln
* Welche Grundlagen braucht man dazu
* Was für (Lern-)Schwierigkeiten gibt es
* Welche Lerntricks (Eselsbrücken) gibt es
* Wie lange braucht man dazu um dieses zu vermitteln
* Wie kann man hinterher weitermachen

Und noch wichtig:
* Repertoir (nicht nur deine Lieblingslieder)

--
Gruß
Mjchael

meine neuste \"Baustelle\"
04-01-2007, 12:30
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Blackhawk88 Offline
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#8
 
nja also ich werd wohl eher e-gitarre unterrichten... da ich nicht wirklich ein klassischer \"fuß auf dem stühlchen\" noten ablesender gitarrenspieler bin... ausserdem find ich egitarre praktischer zum rumschleppen... amp... naja es gibt ja neuerdings sehr lustige sachen von vox , 10 watt amps mit integriertem autowah (herrliches spielzeug)

das mit dem konzept ist klar... (die meisten) lehrer in der schule improvisieren ja auch nicht so einfach ihren unterricht

gut mjchael ist hat auch echt sinnvolles konzept was auch meiner meinung nach sowohl auf westerngitarre als auch auf egitarre anwendbar ist... und ganz ehrlich wo sind bei den beiden typen die unterschiede?? wenn man anfängt isses macht man doch eh erstmal langsam und die meisten anfängerlieder klingen auch auf sowohl e als auch westerngitarre gut


frage: habt ihr ein geregeltes ablaufprogramm wie eure stunde aussieht: also erst 10 mins aufwärmen dann was schwierigeres spielen dann neue sachen erklären und dann hausaufgaben nachprüfen oder sowas?

thx
--
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04-01-2007, 16:55
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Oslo Offline
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#9
 
Auch wenn mein Lieblingsschweizer mich wahrscheinlich wieder mit Sätzen wie

Zitat: \"Warst du auch brav und hast du deinen Gitarren-Schülern keinen Blödsinn beigebracht?\"

konfrontiert, möchte ich gerne auch was zum Thema beitragen :-D ... Nichts für ungut, startom Smile

Ich bin überzeugt davon, dass du \"gute Voraussetzungen\" mitbringst, um dich als Gitarrenlehrer zu engagieren. Und mal im Ernst: Wir reden doch hier nicht von der Ausführung eines Berufes, oder? Gibt es eigentlich gelernte Gitarrenlehrer im Forum? ...

  1. 10 € sind ein guter Schnitt - wer von 5 € spricht, geht nicht wirklich als seriös durch.
  2. Was die Themen angeht, würde ich mit individuellem Standart-Programm anfangen und die Themen später (für angehende Fortgeschrittene) horizontal - und flexibel natürlich - erweitern
  3. Jede Woche ist Pflicht
  4. Möglicherweise erweitert sich dein Klientel durch Mundpropaganda... ist bei mir im ländlischen Bereich einfacher als in Frankfurt, aber du weißt was ich meine... PS: Schon mal bei Manny vorbeigeschaut? Er wäre ein guter Ratgeber

--
Let the music in, and you will find that it was already there, from the beginning. All nations, all peoples express themselves through music; it is universal, like love, food, and laughter. Music is born with us.

Corey Harris
04-01-2007, 20:04
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ov1667 Offline
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#10
 
@Blackhawk

Moin,

ich stoße mal ins Horn derer, die ein zielgerichtetes, angepasstes Konzept (sicherlich mit \"Bausteinelementen\") dem standardisierten Stundenplan vorziehen.
Sprich mit deinen Schülern über ihre Ziele und schlage ihn dann schon mal einen roten Faden (1. einfach Songbegleitung, Schwerpunkt Akkorde 2. Variation des Anschlags 3. single note picking, \"vom Riff zum Solo\" ... usw.) vor.
So hast du sie im Boot und sie fragen sich nicht jeden (Unterrichts-) Tag: \"warum macht der das heute?\".
Du solltest als \"Lehrer\" in der Lage sein, die Unterschiede zwischen IST und GEWOLLT zu sehen und zu hören. Wenn du dir das zutraust, dann ab dafür.
Nicht jeder Schüler lernt aus den gleichen Übungen dieselben Dinge. Hier lohnt es vielleicht sogar, sich einmal mit Lerntheorie (wie lernen wir) und Methodik (ganzheitlich oder schrittweise) auseinanderzusetzen.

Nein, ich bin kein Lehrer und habe so etwas auch nicht studiert aber auch in anderen Berufen oder Hobbies hilft dieses Grundwissen.

Gruß, Jens
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What do you get when you throw a piano down a mine shaft?
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Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
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04-01-2007, 21:27
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Blackhawk88 Offline
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#11
 
stiiiimmmt.... manny ist ja auch ein frankfurter...hmm

aber zu der sache mit \"mann soll nicht nur seine lieblingslieder durchnehmen\":

naja mann will ja irgendwie auch einen einfluss auf den schüler haben und ich meine wenn ICH jetz steve vai doll finde dann wird auch irgenwann mal der anfang von for the love of god gelernt.... was soll denn daran falsch sein...? ich finde zu sehr standardisiert sollte so unterricht nicht sein... es solte schon die eigene note haben



--
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06-01-2007, 02:00
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startom Offline
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#12
 
Zitat:Original von Blackhawk88:
naja mann will ja irgendwie auch einen einfluss auf den schüler haben und ich meine wenn ICH jetz steve vai doll finde dann wird auch irgenwann mal der anfang von for the love of god gelernt.... was soll denn daran falsch sein...? ich finde zu sehr standardisiert sollte so unterricht nicht sein... es solte schon die eigene note haben
Dann bist du in meinen Augen nicht zum Lehrer geeignet... du sollst dem Schüler nicht DEINEN Stempel aufdrücken, sondern erkennen, an welchen Uebe-Lektionen der Schüler Freude und Motivation findet.

Wenn du zum Beispiel mir mit Steve Vai und For the Love of God kommen würdest, dann würde ich mir ziemlich rasch einen neuen Lehrer suchen.

Klingt hart, ist aber meine Meinung. Leider gibt es viel zu viel selbsternannte und selbstverliebte Hobby-Gitarrenlehrer, welche in erster Linie sich selber profilieren möchten.... da kenne ich selber nicht wenige von der Sorte.


--
Gruss aus der Schweiz
Tom
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06-01-2007, 21:16
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martinexe Offline
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#13
 
also ich bin da dieser Meinung^^:

Du solltest dich nach dem Geschmack des Schülers richten, du kannst ihm ja eine CD von deiner Lieblingsband oder wie auch immer mitgeben.
Wenn er/sie dann total begeistert davon is, dann könnt ihr doch was davon machen. Aber wenn mein Lehrer kein AC/DC mit mir machen würde, würde ich ihn nicht als Lehrer haben Wink

Und ich habe bei mir gemerkt, dass ich nur auf Stücke Lust habe, die ich mind. 1x gehört habe. Denn sonst ist der Wille irgendwie nicht da, so gut wie xy zu spielen...

Und noch was:
Wenn mein Lehrer mir nicht am Anfang Smoke on the Water mitgegben hätte, dann hätte ich meine erste Gitarre zu Hause und kann nix drauf spielen^^

Ich finds auch gut, dass er nicht so viel macht, er fragt mich immer, obs zu viel für zu hause war, oder zu wenig. Das uis auch wichtig, dass das Spielen nicht zur lästigen, zeitfressenden Pflicht wird.

Nja,

Viel Glück Wink

Grüße Maddin
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06-01-2007, 21:39
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Blackhawk88 Offline
Fingerpicker
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#14
 
habt mich missverstanden... ich will niemanden verpflichten for the love of god zu spielen aber um jemanden dafür zu begeistern muss meiner meinung nach nicht viel getan werden... is klar... das man for the love of god am besten nich am ersten schuletag lernt aber das lied (und viele andere) is meinermeinung nach irgendwann doch wirklich eine pflichtlektüre wenn man von sich behaupten will man \"spielt gitarre\"

und wenn gitarre zur zerfressenden, lässtigen pflicht wird sollte man damit eh aufhören und sich ein anderes hobby suchen... hier gehts nämlich um H O B B Y dh etwas was man I M M E R gerne macht/übt/praktiziert . ich mach das gerne auch mal 8 studnen am tag, wenn ich zeit habe... weils mir nie langweilig wird und es immer spass macht

danke für eure antworten auf jeden fall
--
-schlauer satz-


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09-01-2007, 03:18
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hoggabogges Offline
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#15
 
@balckhawk
Einer Deiner Sätze haben mich etwas irritiert...Pflichtlektüre, wenn man von sich sagen möchte, man spielt GitarreEek13
Ohne mal zu weit zu gehen, behaupte ich, dass ich niemals im Leben diesen Song spielen werde, kenn ich net, ist net meine Musik, vor allem WILL ich diesen Song nicht spielen! Nichts desto trotz behaupte ich, etwas Gitarre spielen zu können.
Mach ich was falsch???


Siehe, wir hassen, wir streiten, es trennet uns Neigung und Meinung, aber es bleichet indes dir sich die Locke wie mir.
Schiller


...noch einmal jung sein und der frischen Liebe Leid erdulden...
A.D.
09-01-2007, 07:30
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