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Gitarre spielen nach bunten Noten
Burkhard Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 5
Themen: 1
Registriert seit: Jul 2006
#1
RE: Gitarre spielen nach bunten Noten
Hallo Gitarrenfans,
Guitar Colour System - Gitarre spielen nach bunten Noten. Es es ein wirklich neues System, welches das Spielen nach Noten wesentlich vereinfacht.
Vieleicht ein kleiner Test. Versuche diese kleine Geschichte nach einmaligem durchlesen nachzuerzählen.
.... Die [mark=#F7FB00]gelbe Sonne[/mark] scheint auf unsere [mark=#00FF00]grüne Wiese[/mark] . Auf der grünen Wiese liegt ein [mark=#FF0000]roter Ball[/mark] . Den roten Ball schieße ich in den [mark=#0000FF]bauen Himmel[/mark] . Er fällt zurück auf die [mark=#EF8E29]braune Erde[/mark] und kullert in ein schwarzes Loch . Kannst du die Geschichte nacherzählen, so hast du soeben alle Saitennamen nach Farben gelernt. Ist doch wirklich einfach. Mehr findet ihr unter
www.bunte-noten.de

Liebe Grüße Burkhard

Hallo Mjchael, Fetzi die Tretmine und Ronny,
Naja, Werbung hin oder her.
Es kommt oft vor das Leute super musikalisch sind, aber mit Noten halt überhaupt nicht zurecht kommen. Nicht nur bei Kindern ist es so, das Noten ein wesentliches Problem darstellen um schnell voran zu kommen. Das Notenlernen im 5 Liniensystem ist eine sehr langwierige Geschichte. Ich benutze das 1 Liniensystem für den Anfangsunterricht, da hier alles wesentliche enthalten ist. Anders wie beim herkömmlichen Notensystem bist du wie bei der Tabulatur in der Lage sofort loszuspielen und du bekommst auch noch gesagt mit welchem Finger du spielen sollst.

Hi Ronny, genau in diesem Umschreiben liegt die Kraft. Du investierst wenig Zeit und kannst danach gleich losspielen. Durch das Umschreiben mit dem Lesezeichen lernst du Noten lesen.

Mjchael, vergleich doch mal die beiden Systeme. Ich komme mit sechs Farben zu recht. Das dieses System wirklich ganz neue methodische Ansätze hat, erkennt man z.B. daran: Das c (klingend) im I. Bund ist[mark=#00FF00]grün[/mark] , der gleiche Ton auf der g-Saite im V. Bund wäre dann [mark=#FF0000]rot[/mark].
Gleicher Ton im Notenbild aber unterschiedliche Farbe.
Das ist wahrscheinlich der Punkt warum noch keiner auf diese Idee gekommen ist. Gleicher Ton verschiedene Farben! (Eindeutige Zuordnung, wie bei der Tabulatur) Ich hoffe ich mache euch nicht ganz verrückt. Es wäre schön mit euch im Gespräch zu bleiben.
Liebe Grüße Burkhard
28-07-2006, 15:01
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Mjchael Offline
Godfather of Music
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Registriert seit: Aug 2003
FT 2017 in KastellaunFT 2012 auf Burg WaldeckFT 2010 in WolfshausenFT 2009 in WolfshausenFT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#2
 
Nette Werbung...

Aber es wurde hier schon diskutiert

Klangfarben

Beitrag aus den Wikibooks: 6 Farben der Gitarre

Warum fängt man bei den Heften erst im zweiten Band mit den Notenlinien an?

Wenn man doch die Farben und die Nummern hat, dann kann man auch schon sofort mit dem Notenbild arbeiten, welches dann schon intuitiv gelernt wird.

Zudem gibt es hier im Forum schon sehr konstruktive Diskusionen, ob man lieber mit Noten, mit Tabulaturen oder mit Akkorden anfangen soll.

nur einer von zig Beispielen...

Also Anmelden Werbung machen und wieder verschwinden ist nicht ganz so die feine´englische Art...

Nun ja, auch wenn ich persönlich diese Methode noch etwas ausreifen lassen würde und auch etwas zielgerichteter auf Akkordbegleitung oder Notenlesen hinarbeiten würde, gibt trotzdem einiges Nette auf der Seite zu entdecken...
z.B. die Downloads

...auch wenn ich die Vermutung habe, dich nicht wieder im Forum zu sehen, heiße ich dich herzlich willkommen.

Gruß Mjchael
--
Forumstreffen 08.-10. September 2006 in Neuerburg/Eifel
28-07-2006, 16:52
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Fetzi_die_Tretmine Offline
Godfather of Music
********

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Registriert seit: Mar 2006
#3
 
Hatte das früher in der Musikschule als ich noch Flöte gespielt habe. Ist nicht wirklich neu 8)
28-07-2006, 17:07
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ronny Offline
Moderator
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Beiträge: 3,123
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Registriert seit: Nov 2002
#4
 
Mich würde das irgendwie stören, wenn ich immer, wenn ich mal eben schnell ein paar Noten notieren wollte, Buntstifte dabei haben müßte... :teufel: :-D Wink
--
Wer zuletzt lacht hat die längste Leitung


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28-07-2006, 18:41
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norbi Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 1
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Registriert seit: Jul 2006
#5
 
Ich finde diese Idee mit den Farben super. Seit September 2005 habe ich in Frankfurt (Oder) zwei Gruppen (insgesamt 15 Schüler) einer 4. Klasse einer Grundschule und arbeite nach diesem Farbprinzip. Das Systhem mit den Farben und Fingern (1,2,3,4) haben die Kinder sehr schnell verstanden. Hier sind schließlich Noten und Tabulaturen in einem Systhem untergebracht. Mit Hilfe eines Lesezeichens können sich die Schüler normale Noten selbstständig ins Farbsysthem übertragen und so ohne fremde Hilfe neue Spielstücke erarbeiten. Wir lernten auch Akkorde, nur 3 stimmig ( das macht es besonders einfach), auf der roten, grünen und gelben Saite (E Moll kein Finger, C Dur G Dur und G7 mit nur einem Finger und D Dur mit 3 Fingern). So spielten wir Lieder wie Lady in black, Laß doch den Kopf nicht hängen, Regenblues, Bruder Jakob, Walking-Blues. Die Kinder konnten die Melodie spielen (von fast allen Liedern), den Baß und die Begleitakkorde. So hatten wir schon eine kleine Band. Das hat allen großen Spaß gemacht. Im neuen Schuljahr möchten wir eine eigene Band gründen.
Ich würde mich freuen, wenn man mit Interessierten in einen Erfahrungsaustausch treten könnte.
Norbi
:dance2: :dance3:
29-07-2006, 21:01
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ronny Offline
Moderator
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Registriert seit: Nov 2002
#6
 
@Burkhard
Auch erstmal von mir herzlich willkommen im Forum... Hab ich im vorherigen Post mal sträflicherweise weggelassen...

Kurzen Satz zur Bedienung der Forensoftware:
Es ist übersichtlicher, wenn Du einfach unten im Thread auf \"Antworten\" klickst, nicht in Deinem Post auf \"Editieren\"...


Zu den bunten Noten:
Erstens: Ich halte es für ausgeschlossen, daß sich bunte Noten jemals in der Musik als Standard durchsetzen. Punkt. Und nun stell Dir mal die Probleme vor, die einer hat, der mit bunten Noten gelernt hat, und irgendwann nach Jahren aus seiner \"Inselwelt\" rauskommt, und unter anderen Musiker vom \"schwarzen\" Notenblatt spielen soll...
Genauso, wie wenn man einem kleinen Kind erstmal nur Kindersprache beibringt, und ihm dann jahre später erklären will, daß das Tier auf dem Teich da eigentlich nicht \"Nat-Nat\" heißt, sondern \"Ente\". Und daß es nicht \"La-La\" heißt, sondern \"Musik\".


Zweitens: Ich habe selber Noten gelernt. In der Grundschule, und auch zuhause, meist auf Blockflöte. Und ich konnte in diesem Alter auch schon einfache Lieder nach Noten als Melodie auf der Gitarre umsetzen. Halt ganz vorne am Griffbrett, nicht in höheren Lagen.
Ich verstehe nicht, wie das Lernen des 5-Linien-Systems einen durchschnittlich inteligenten Menschen vor ein Problem stellen kann. Auch Kinder nicht. Man muß auch mit 4 oder 5 Jahren in der Lage sein, 5 Linien zu erkennen und voneinander unterscheiden zu können. Und halt die Kugeln bzw Kreise mit Strichen und Fahnen dran.


Musik gehört zur Kunst. Kunst kommt von Können. Wer Musik machen will ohne etwas zu können zu wollen, sollte sofort wieder damit aufhören.



Über die Notwendigkeit, Noten (nicht Tabs!) auf Gitarre umsetzen zu können, wurde unter anderem in diesem Thread bereits diskutiert.


Bye!

Ronny
--
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29-07-2006, 22:06
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Burkhard Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 5
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Registriert seit: Jul 2006
#7
 
Hi Ronny,
Frage: Warum wird einfach nur nach gut oder schlecht unterschieden.
Die Farben sind ein Einstieg und nicht das Ziel die Gitarrenweltliteratur umzuschreiben. Es ist vielleicht nicht so ohne weiteres zu verstehen, aber der kleine Umweg über die Farben bremst die Kinder beim Notenlernen nicht aus, sondern sie lernen darüber natürlich die herkömmliche Notation. Nach meiner Erfahrung auch einfacher.
Beispiel: Lasse von einem 6 Jahre altem Kind mal die Noten von einem Kinderlied nur abschreiben. Wird es fehlerfrei sein? Es werden einige Ausrutscher dabei sein. Es liegt an der Wahrnehmung. Ein Kind lernt in der ertsen Klasse das \"i\" und vergisst öfter den i-Punkt. Und da soll das Notenlesen, das übrigens wesentlich komplizierter ist funktionieren.
Eine interessante Seite darüber: Zum Thema Notenlesen im Anfangsunterricht
Es ist für mich interessant, ob wir nur annähernd auf einen Nenner kommen. Die Erfahrung mit diesem System gibt mir Motivation. Übrigens bin ich selbst ein sehr guter Notenleser. Habs mal studiert.
Erstmal bis hier hin. Gruß Burkhard
30-07-2006, 09:45
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ov1667 Offline
Godfather of Music
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FT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#8
 
Moin,

inhaltlich sicherlich ein interessantes Thema, allerdings verstößt die Art und Weise gegen die Board-Regeln.
Bitte vor dem ersten Posting lesen! Wink

@ZinkyWinky

Bitte löschen

Gruß, Jens
--
Gibson - Inspiring cries of \"turn-that-damn-thing-down\" since 1952


Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
30-07-2006, 12:18
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startom Offline
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#9
 
@ov1667
Du bist einfach viel zu lieb.

@Thread-Ersteller
Du kommst mir vor wie ein sehr aufdringlicher Vertreter. Stolzierst hier ganz locker rein und bewirfst uns penetrant mit deinen farbigen Noten.

Ganz schön dreist und frech finde ich das. Dies ist ein Forum und kein Marktplatz. Versuch dein Glück woanders.
--
Gruss aus der Schweiz
Tom
[Bild: flag11.gif]


If you think you are too old to rock then you are!

Tom
[Bild: flag11.gif]
www.mk-schule.ch
30-07-2006, 12:53
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ronny Offline
Moderator
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Registriert seit: Nov 2002
#10
 
Zitat:Original von Burkhard:
Beispiel: Lasse von einem 6 Jahre altem Kind mal die Noten von einem Kinderlied nur abschreiben. Wird es fehlerfrei sein? Es werden einige Ausrutscher dabei sein. Es liegt an der Wahrnehmung. Ein Kind lernt in der ertsen Klasse das \"i\" und vergisst öfter den i-Punkt. Und da soll das Notenlesen, das übrigens wesentlich komplizierter ist funktionieren.


Yo, manche Kinder vergessen den i-Punkt, und sicherlich auch die Punkte bzw. Striche bei Ä, Ö und Ü, und darüberhinaus den Punkt am Ende des Satzes.
Allerdings würde kein vernünftiger Mensch auf die Idee kommen, den Kindern erstmal eine Schrift bezubringen, wo diese ganzen Punkte usw weggelassen werden. Nein. Die Kinder müssen es halt einfach lernen.

Wie gesagt. Musik ist Kunst. Kunst kommt von Können. Und Können geht nicht ohne Lernen.


Und ich bin auch nicht bereit zu akzeptieren, daß Noten Lesen oder Schreiben schwerer als normales Lesen und Schreiben sein soll.
Bei der normalen Schrift hat man 26 Buchstaben plus Umlaute. Das ganze in groß und klein. Das macht 52 eigenartige Zeichen, die man einzeln oder in Gruppen gewissen Lauten zuordnen muß.
Bei der Notenschrift hat man 5 Linien plus Hilfslinien, und Zeichen, die als einzelnes für sich die Länge des Tones als Teil eines Ganzen darstellen, und je nach Position im Liniensystem eine Tonhöhe kennzeichnen. Was bitte soll daran kompliziert sein? Ich hatte auch schon als Kind keine Probleme damit. Und ich schätze mich weder generell als extrem intelligent oder als musikalisches Genie ein. Alles eher durchschnitt.


Bye!

Ronny
--
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30-07-2006, 18:02
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Burkhard Offline
Schlagerfuzzi

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Registriert seit: Jul 2006
#11
 
Schade, ich hab eigentlich Gesprächspartner gesucht für eine ausgeflippte Idee. Sollte es wirklich so aufdringlich sein, ein Wort von dir und ich lösche meinen Beitrag. Dann wars das halt.

Gruß Burkhard
30-07-2006, 20:40
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Burkhard Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 5
Themen: 1
Registriert seit: Jul 2006
#12
 
Mit wen soll man über Ideen reden, wenn nicht in einem Forum. Für mich ist das hier Neuland. Es tut mir leid, wenn ich nur aufdringlich wirke. Ich werde das Forum natürlich nicht weiter benutzen.

Gruß Burkhard
30-07-2006, 20:48
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ronny Offline
Moderator
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Registriert seit: Nov 2002
#13
 
OK.
Das ist ganz klar kommerzielle Werbung, und das soll nicht.
Ist klar.
Aber:
Das haben schon einige gemacht. Echt und wirklich. Und sind nicht fertig gemacht worden. Tatsächlich. Weil sie nicht gleich mit dem ersten Post Werbung gemacht haben, sondern vielleicht erst nach 100. Oder 1000. Oder mehr.
OK. Mag ein Grund sein, mag auch kein Grund sein. Wie dem auch sei.

@Tom
Dein Bad-Boy-Image in Ehren, aber als so aufdringlicher Vertreter ist mir Burkhard nun auch wieder nicht aufgefallen. Und selbst wenn. Ich denke nicht, daß ein derartiger \"Rausschmiß\" wie von Dir unbedingt gerechtfertigt ist... Wink


Ich denke, das ist durchaus ein diskussionswürdiges Thema, auch, wenn ich selbst nichts davon halte... :-D

Wie wäre es mit dem Konsenz, daß aus Burkhards Post der Link mit der kommerziellen Werbung entfernt wird, das Thema aber weiter bestehen bleibt. Unter Umständen halt an anderer Stelle. Oder wie auch immer.


Und im Zweifelsfall müßte doch eigentlich jeder, der den Bursch empfiehlt, überprüft werden, ob er nicht vielleicht Gewinnbeteiligung von ihm bekommt... Wink


Bye!

Ronny
--
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30-07-2006, 21:31
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Der_Klassiker Offline
Frontmann
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Registriert seit: Dec 2003
#14
 
Übrigens ist mir gerade aufgefallen: Wenn man seine Saiten richtig stark abgespielt hat, haben die in den verschiedenen Bünden auch andere farbe. Manchmal weiß, wo der Nylonfaden schon hochkommt, manchmal noch ganz gut, so goldend, dann aber auch so dunkel, wohl dreckig.... :teufel: ;D ;D ;D

Ich hatte früher immer so ein Glockenspiel, da gab es so Metallstäbchen in allen Farben und dazu die Noten - aber sinnvolls wars wohl eher nicht...
--
Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an. - E.T.A. Hoffmann


Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an. - E.T.A. Hoffmann
30-07-2006, 21:39
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Burkhard Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 5
Themen: 1
Registriert seit: Jul 2006
#15
 
Danke...

hab grad meine Ukulele ausgepackt. Mein anderes Saiteninstrument. Spiele grad Can the Circle be Unbroken ohne Noten. Schaut euch mal die Seite an: www.sheep-entertainment.nl/ukulele/ Man kann so einfach lernen. Ist doch toll, oder?

Gruß Burkhard
30-07-2006, 21:54
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