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Korg Ax1500 vs. Digitech GNX1
Gilliw Offline
Fingerpicker
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Registriert seit: May 2003
#1
RE: Korg Ax1500 vs. Digitech GNX1
Tja ,

da mein Korg 411fx am 1.1.2006 das zeitliche gesegnet hat , bin ich nach einen neuen Effektgerät auf der Suche . Leider finde ich nix annährendes wie das 411fx , also An/Aus Programm 1 und 2 .
Gut gibt eins, das wäre das Yamaha Magicstomp , aber das klingt grauenvoll und sieht häßlich aus (auch mein Fuß hat seinen Stolz) .

Nun ich hab 200€ als Grenze gesetzt , brauche eigendlich an Effekten nur Delay, Flanger und Chorus . Mir ist es aber zu blöde , in einem Lied, wenn ich z.B. Pinkfloyd Solo spielen will 3 Taster zu bedienen , also kommt ein Multi nur in betracht .

Habe mir jetzt zwei Stück rausgesucht das Korg AX1500 und Digitech GNX1 . Von den Sounds finde ich sie beide gleichwertig , wobei das GNX nur weniger Presenttaster hat und somit meinen Stellplatz beansprucht , um so kleiner um so besser . Hauptsächlich , benutzte ich meinen Amp sowieso pur , also dessen Zerre und Cleane Kanal . Die Effekte haben vom AX und GX die möglichkeit schnell in den Bypass zu schalten, das ist die hauptsache .

So nun mein anliegen , habt ihr noch erfahrungen, oder sachen worauf ich beim testen achten soll ??
06-01-2006, 13:24
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mini_michi Offline
Godfather of Music
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#2
 
Also wirklich helfen kann ich dir leider nicht, da ich nur das AX1500 kenne (hab es ca. ein halbes Jahr besessen, feines ding!), und das GNX1 hab ich nie angespielt oder so.

Positiv ist beim Korg auf alle fälle die bedienung!
Leichter gehts kaum noch, und übersichtlich is es auch noch.
Positiv ist auch das robuste Metallgehäuse, ein Netzteil gehört auch zum Lieferumfang.

Effekte kannste auch einzelnd zu- und abschalten, im Individual modus.
Gesamt-qualtät der Sounds ist echt o.k. für das Geld wirklich sehr brauchbares Gerät!

Negativ ist, dass das Exp. Pedal einen etwas kleinen Regelweg hat. Aber das ist bei vielen Multis in dem Preissektor so, denke ich.

--
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06-01-2006, 17:32
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Gilliw Offline
Fingerpicker
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#3
 
GUt von der Bedienung ist das GNX vielleicht nicht , aber im normalfall brauch ich keine Amp Simulationen , ist erst dann wieder Aktuell, wenn man am Recorden ist . Vorteil beim GNX man kann den Output einstellen, woran man nurn spielt , ob direkt ins Pult, oder am 1x12 oder 2x12 Combo , halfstack oder FX Return usw. Das hat z.B das AX nicht , dann hat das GNX auch noch ein Drumcomputer fürs jammen . Was das Programieren angeht, mal ehrlich , mehr wie 3 Presents braucht man auch nicht. Ich habe jetzt einen 3 Kanaligen Amp , was jetzt schön wäre eben ein Present als Akkustic, einer Delay/chorus , einer Dist/Delay/Flanger/Rotation (für Pink Solo) . OK jetzt hätte ich die möglichkeit dann wieder mehr mit effekten zu spielen , was ich eigendlich nicht will, da man eigendlich mit nur Amp + Federhall schöner klingt, als wenn man durch so einen Moddler dauernd spielt .
06-01-2006, 19:03
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mini_michi Offline
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#4
 
Zitat:Original von Gilliw:
GUt von der Bedienung ist das GNX vielleicht nicht , aber im normalfall brauch ich keine Amp Simulationen , ist erst dann wieder Aktuell, wenn man am Recorden ist . Vorteil beim GNX man kann den Output einstellen, woran man nurn spielt , ob direkt ins Pult, oder am 1x12 oder 2x12 Combo , halfstack oder FX Return usw. Das hat z.B das AX nicht , dann hat das GNX auch noch ein Drumcomputer fürs jammen . Was das Programieren angeht, mal ehrlich , mehr wie 3 Presents braucht man auch nicht. Ich habe jetzt einen 3 Kanaligen Amp , was jetzt schön wäre eben ein Present als Akkustic, einer Delay/chorus , einer Dist/Delay/Flanger/Rotation (für Pink Solo) . OK jetzt hätte ich die möglichkeit dann wieder mehr mit effekten zu spielen , was ich eigendlich nicht will, da man eigendlich mit nur Amp + Federhall schöner klingt, als wenn man durch so einen Moddler dauernd spielt .

Also durch einen Moddler spielst du, so wie du es beschreibst eh nicht die ganze zeit, da du ja nur die Effekte nutzen möchtest.
Und die beiden (AX und GNX) sind eh nur Multis, die halt einfach als zugabe noch ein paar Amp- und Cab-Simus an board haben. Wie du selbst schon sagtest, fürs Recorden eigentlich ganz nett.
Aber es klingt fast schon so, als hättest du dich schon vor dem stellen der Frage für das GNX entschieden.

Naja, das mit den drei Presets sei mal dahingestellt ;-)
Ich persönlich brauche schon mehr als 3. (und das als einfacher \"rocker\")
Frag mal nen Gitarristen aus ner Top40 Coverband, der wird sicher auch mehr brauchen, ausser man kann den Sound bereits nicht mehr als Covern beschreiben.

Und ich denke, auch bei 3 Presets ist es schön, einfach programmieren zu können.

Das mit dem Ausgang an den amp oder Mixer anpassen kenne ich von meinem Pod auch. Jedoch bezieht sich das fast nur auf die Amp- und Cab-Simulationen. Die wolltest du doch eh nicht verwenden, dachte ich.

Der Drumcompi ist natürlich was feines, auch wenn sich der Drummer deiner Band dann von einem in der Lautstärke regelbaren \"Drummer\" wohl etwas verärgert fühlen könnte *g*

Allerdings bekommst du probleme wenn du dein Multi dann vorm amp verwendest und gleichzeitig den Verzerrer am Frontmann anhast.

Geh doch am besten anspielen und vergleiche die Sounds der effekte, die du benötigst.
Der Sound und die Robustheit/Verarbeitung scheinen mir die wichtigsten Kritierien.

Gruß, Mini, Fan der Korg-Bedienung (und Ex-A4 und AX1500 User^^) :-)
--
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06-01-2006, 19:20
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Gilliw Offline
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#5
 
Muß man sehen wie der sich verhält , aber morgen kann ich euch ja einen Testbericht abgeben , fahre nach PPC und teste mal und bringe dann irgend ein Teil dann mit .
07-01-2006, 00:11
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Gilliw Offline
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#6
 
So habe bei PPC getestet und habe mich für das GNX entscheiden.

Von der Effektvielfalt her nehmen sich beide nichts , und wirklich alles saubere nicht matschige Effekte .
Bei der Bedienung liegt das Korg eindeutig vorne , wobei das Digitech auch selbsterklärend ist und man schnell sich die Effekte eingestellt hat .
Klar gepunktet hat das Digitech in der Verarbeitung , wirklich Robust und das Pedal ist aus Guß , nicht wie das vom Korg aus 2mm abgekantetes Blech .
Hab lange überlegt welches ich nehme und habe dann aus folgenden Dingen für das Digitech entschieden :

- Höhere Ausstattung : Midi , Drummaschine , Warpen von Verstärker Typen und was sehr wichtig ist , man kann den Ausgang des Digitech GNX1 anpassen , ob man nun direkt ins Pult spielt oder 1x12 , 2x12 Combo oder Halfstack usw. hat, sogar die dazugehörigen FX Send Return anpassungen gibt es . Also prima auch für Homerecording

Fazit :

Wer ein Gerät braucht das sich leicht bedienen läßt ist definitiv mit den Korg besser bedient .
Wer aber auch was zum Recorden und zum direkt in die PA spielen braucht sollte zum GNX1 greifen , da es mehr Ausstattung und dadurch flexibler ist .
08-01-2006, 13:02
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MrPetriani Offline
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#7
 
Das is jetzt vieleicht n bisschen am Thema vorbei, aber is ja egal. Zur Zeit hört man immer mehr davon, günstige Modeller live übern Amp zu spielen und für´s Recording dann einfach direkt rein zu spielen, weils leichter erscheint. Ich hab in jüngster Zeit einige Aufnahmen mit \"jungen\" Bands gemacht, von denen einige Modeller in dieser Preisregion hatten. Nach meiner Erfahrung kann man mit diesen Teilen fast immer nen amtlichen Recordingsound erzielen, aber nur (!!!) über nen Amp. Direkt klingen die Teile praktisch immer Kacke. Live is das vertretbar, da is der Sound sowieso nicht gemastert und man kann die einzelnen Instrumente nicht so deutlich rausstellen, wie man das im Studio macht. Aber Leute, für´s Recording die einfachste Lösung nehmen is doch Scheiße. Gerade hier hört man jedes Detail im Sound, man kann hier den Charakter des Amps ganz deutlich raushören, da lohnt es sich doch n bisschen Zeit zu investieren (5 min.) um ein Mic vor den Speaker zu stellen. Ich hab mit nem bekannten n Demo für die Band seines Sohnes gemacht, und wir haben (man sollte es nicht glauben) aus nem Digitech RP6 (uraltes Teil) und nem Fender Frontman ne amtliche Gitarrenwand gebastelt, einfach nur durch Micabnahme und doppeln. Bitte macht euch das bisschen Mühe, das Ergebnis ist es wert.
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Macht`s gut und danke für den Fisch (Douglas Adams)


...sieht Scheisse aus, klingt aber geil... (FT2007)
08-01-2006, 15:51
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mini_michi Offline
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#8
 
@Marco

ich glaub ich hab ma in nem anderen thread und im ICQ erzählt, das wir aktuell bei den Aufnahmen mit meinem Pod über die Endstufe eines alten Peavey Röhrenamps gespielt haben. Das ganze dann gemiced.

Der Sound über den Peavey war wirklich arschgeil, richtig schön rund, fett und presänt. Nicht matschig, sondern wirklich ordentlich differenziert.

abgenommen haben wirs mit nem Kleinmembran-Condenser vorm speaker.
Entfernung ca. 20 cm, etwas seitlich vom Zentrum (weiter zum rand war zu muffig)

Zusätzlich hab ich versucht noch ein Raummic dazuzumischen.

Das Pult hat nur nen 3 Band EQ, aber trotzdem, selbst bei neutraler Einstellung hats tierisch gematscht und es klang wirklich beschi**en

Bei gelegenheit zeig ich dir ma ne kurze aufnahme...

Gestern abend hab ich mal den Pod rausgeholt und direkt in den Rechner. Wie immer fehlt da bisschen die \"gewissen Höhen\", aber wenn man mehr reindreht kratzt es zu sehr. Die Presänz fehlt trotzdem noch. Drum hab ich einfach mit dem EQ in Cubase relativ schmal ein paar Frequenzen angehoben. Klang damit wirklich amtlich!
Gedoppelt und noch ne Clean-gitarre parallel dazulaufen lassen, und fertig wars.

Haste nich nochn paar tips zum Micing? Ehrlich gesagt weiß ich garnicht, was man da noch gr0ß anders machen kann, ausser die Mic-Position zu verändern (habs aber schon öfter versucht...)

Gruß, Mini :-)
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08-01-2006, 20:59
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Gilliw Offline
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#9
 
@Marco

Ich hab das Ding zum Recorden für zuhause gemeint , da ich leider nicht die Kohle aufbringen will für Guitar Rig mir ein Footboard zu kaufen (nenn mich einfach geizig) . Klar bekommt man die Wärme und Dynamik mehr über den eigenen Amp . Deswegen wir auch gesagt , erst ein vernüpftiger Amp und dann ein MOddler, weil ein Moddler an einem schlechten Amp , auch einfach schlecht klingt . Denn wer kann schon aus Scheiße Gold machen, oder ???

By the way , wir haben, nachdem mal wieder mein Onkel(4Jahre älter wie ich (ich 33)) ein Kabel demontiert hat und ausgerechnet das Kabel von MIc zum PC für die aufnahmen , sind wir direkt ins Pult gegangen und haben von da aus aufgenommen . Wir hatten 3 Mic´s offen 2 Shure 58 und ein Noname . Man dachte eigendlich, da wir das Pult nur für Gesang nehmen das der Gesang lauter ist , aber Pustekuchen , der Basser(der Gesungen hat) war leiser ??? Diese Aufnahme kling richtig gut finde ich .


You got to be or leave it

Mal wieder nen Song von mir, wobei ich nur die Rhytmus Gitarre bin Sad , aber einer muß ja die Ideen bringen. UNd der Titel muß heißen \" ... dont wanna be alone\"
08-01-2006, 23:50
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MrPetriani Offline
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#10
 
@michi

Wenns matscht, probier doch einfach mal nen anderen Speaker. Bei meiner Marshallbox klingt der untere rechte Speaker beschissen, igendwie hat der wohl schon nen Schlag weg, alle anderen klingen straff und aufgeräumt. Kann sein daß es daran liegt. Matscht der Sound vieleicht nur mit dem Raummic? bei ner ordentlichen Lautstärke und den dementsprechenden Phasenauslöschungen durch die unterschiedliche Entfernung zum Speaker kanns schon mal sein, daß die Bässe arg dominant werden. Außerdem fettest du den Sound ja auch noch zusätzlich an, da das Raummic ja ein natürliches Delay drauf hat, da es ja weiter weg ist. Gibt es große reflektierende Flächen in der Nähe eines der Mics ? Steht die Box in einer Ecke die als \"Bassrutsche\" funtionieren könnte? Gibt es vieleicht seltsame Luftverwirbelungen bei den Mics ? Vibriert einer der Ständer mit ? Schon mal n anderes Mic probiert ? Ich hab´s ehrlich gesagt noch nicht erlebt, daß ein Sound geil war, und übers Mic gematscht hat wie blöd. Vieleicht liegts auch am Sound selbst ? Versuch mal nen EQ zwischenzuschalten und nen Lowcut zu machen. Eventuell hast du drückende Bässe im Sound, die übers Mic einfach viel satter klingen als im Proberaum, weil da die Akkustik einfach anders ist.



Ich würde vorschlagen, einfach mal die klassische Methode mit einem SM57 zu versuchen. Mic leicht von außen auf den Rand der Kalotte richten, ca.15 cm davor und nen Speaker wählen der gut klingt, dann sollte der Sound ziemlich so klingen, wie er sich für dich anhört. Natürlich ist das jetzt wieder ein blödes Beispiel für meine \"der 5 Minuten Aufwand lohnt sich, es ist so einfach\" Theorie ....naja, da muß ich durch. Es lohnt sich wirklich. Hör dir erstmal den Sound an, ob der wirklich gut ist oder nur so klingt (komische Formulierung ???), will heißen: drückt der wie blöde, weil sich die Bässe aufschaukeln, oder hast du die Bässe wirklich unter Kontrolle, und das Teil drückt, weil du es willst. Ne gute Möglichkeit das rauszufinden wäre, Palm Mutes auf der E-Saite zu spielen, und dann einfach nach oben zu wandern. Wenn´s jetzt bis zur Oktave überall gleich geil drückt, dann is der Sound gut, sollte es allerdings an manchen Stellen (so ums A z.B.) besonders schieben, und dann wieder kaum, dann sollte der Sound nochmal überarbeitet werden. Wenn der Sound paßt, dann kannste eigentlich beim Micen nichts verkehrt machen, versuchs erstmal mit nur einem Mic, wenn das gut klingt, kannste noch n Raummic dazunehmen. Solltest du noch Probleme haben, melde dich.
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09-01-2006, 13:13
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mini_michi Offline
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#11
 
Sodale, ich mal wieder *g*

Aaalso, war gestern mal länger im Proberaum und habe lange mit dem ampsound rumprobiert.

Bin mittlerweile zur erkenntniss gekommen, das man die viel zu schirllen und undeffinierten Höhen itm Mic gut in den Griff bekommt, wenn man das Mikro etwas schräg stellt.

Miko zeigt jetzt also relativ arg schräg vom rand aus auf den rand der Kalotte.
Habe nun mein einfaches, Dynamisches t.bone Mic benutzt.

Entfernung zur Stoffbespannung beträgt ca. 5 cm.

Klingt zwar um einiges \"rauer\" auf Band als der Originalsound, somit auch nicht genau so wie im Raum, aber das ist ja ncht unbedingt das schlechteste. Setzt sich so nämlich recht fein durch auf den Aufnahmen :-)

Werde das nächste mal noch ein wenig weiter damit rumprobieren und evtl. auch mal andere Entfernungen ausprobieren. Raummic hab ich noch keines verwendet, werde aber das nächste mal eins aufstellen. Das direct-Mic leg ich dann auf eine Seite des Mixers, und das Raum-Mic kommt auf die andere. Nehme dann Links und Rechts auf getrennten Spuren auf, so kann ich später das Verhältniss beim Mix immernoch schön ändern ;-)

Danke dir für die Tipps, Gruß, Mini :-)
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14-01-2006, 14:37
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