Das sind vermutlich ienfach andere Werte. Denn mit anderen werten ändert sich das Klangspektrum des Tone-Poties.
Also wenn du das Tonepoti auf 10 drehst, hast du einen wiederstand zwischen Kondensator und Signal.
Drehst du das teil richtung 0, wird der Wiederstand kleiner und ein bisschen Signal kann auf den Kondensator fließen (AFAIK und nur einfach erklärt)...
Der Kondensator hat einfluss auf eine bestimmte Frequentz. Diese Frequentz richtet sich nach dem Kondensatorwert.
Kann man glaube ich sogar irgendwie berechnen... frag mich nicht, ich hab davon zu wenig Ahnung ^^
Naja, indem dann signal auf den Kondensator geht, bekommt dieses Signal (bzw. der Anteil) eine gewisse Resonanzüberhöhung oder so...
Das hörste ja dann am Dumpferen Sound.
Kannst ja mit den Werten des Kondis spielen, und dann das Beste ergebniss drinlassen.
Achja, indem du ein Poti mit Höherem Wiederstand wählst, bekommste nen tick mehr höhen.
Fender hat in einigen Strats Potis dringehabt, mit einem Mittelraster. Bis zum Mittelraster warens typische 500kOhm, und nach dem Mittelraster gings weiter bis 1MOhm
Glaube die nannten das TBX-Control...
Dann gabs ne Zeit lang (oder vllt. immernoch in den American-Series teilen) die No-Load Potis.
Voll auf 10 gedreht hatten die einfach garkeine Verbindung mehr. Also kein Kontakt = unendlicher Widerstand.
So, ich hoffe ich erzähl hier nicht allzuviel Mist.
Gruß, Mini :-)
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To Do Is To Be (Nietzsche)
To Be Is To Do (Kant)
Do Be Do Be Do (Sinatra)
Für OT bitte
Das Nonsenseboard benutzen...