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suche schönen combo-amp
D3v3 Offline
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Beiträge: 205
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Registriert seit: Jan 2005
#16
 
Das Watt nicht so viel heisst is mir klar aber 15 watt leistung für \"große Open Airs\" ???
Wie groß sind denn diese OPen ai rs???
8o 8o 8o
11-03-2005, 18:27
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Cyberrealist Offline
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Beiträge: 236
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Registriert seit: Sep 2003
#17
 
nite, stimme dir zu: rein theoretisch (was heisst theoretisch...eigentlich auch praktisch) ist es natürlich möglich mit nem mini-amp vor 100000000 leuten zu spielen wenn der perfekt abgenommen wird....darum gehts mir ja gar nicht:

wir spielen aber grad z.B viele kleinere gigs bei denen ich einfach auch lautstärke vom amp möchte weil da nich so die über-high-end-pa is. deshalb sollte mein zukünftiger combo schon mehr wie 15 watt haben Wink

und ich hab ja nen \"großen\" so isses nich...najo..mal schaun ob noch einer n tip geben kann..
11-03-2005, 18:47
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D3v3 Offline
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Beiträge: 205
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Registriert seit: Jan 2005
#18
 
Tja man lernt immer dazu, des hat mich jetz schon verblüfft,vielleichtz weil ich 15 watt amps, immer mit billigen starter-packs verbinde ;D
11-03-2005, 19:02
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mini_michi Offline
Godfather of Music
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#19
 
Zitat:Original von Niteblind:
JUNGENS !
Wir haben 2005 und nicht 1960 !

Auf ziemlich jeder Bühne gibt es Monitore und der Soundmann
wird euch den Arsch versohlen, wenn ihr meint in einem 150 Leute
Saal den Amp aufzureissen.
Ausserdem sagt Watt (=Leistung) überhaupt nichts über die Lautstärke aus.
Lautstärke wird in Dezibel oder Phon gemessen, aber nicht in Watt !!!
Ich habe schon vor 8000 Leuten gespielt (Alsterdorfer Sporthalle & Stadthalle Bremen [Support für Die Toten Hosen])
und konnte meinen 60 Watt Fender Pro Reverb auch nur bis ca. 2 1/2 (Master) aufmachen.
Heutzutage spiele ich über einen Fender Frontman (15 Watt) und/oder einen Vox Cambridge (15 Watt). Damit beglücke ich kleine Läden als auch grosse Open Air Bühnen und habe überhaupt kein Problem.
Selbst die alten Heavy Metal Bands wie Saxon usw. lassen ihre Marshallstacks zu Hause und ziehen mit Combos los.
Habe ich auf dem letztem Harley Event in HH mit eigenen Augen gesehen und Ohren gehört.
Hört bloss mit diesem Unfug auf, ausserdem macht ihr euch sowieso nur den Rücken mit der Schlepperei kaputt, oder habt ihr etwa Roadies ?


Na, hab ich das nicht auch gesagt Thumbs :-D
(siehe paar posts über dir ^^)
Da geb ich dir voll recht... aber wenn mal kein Monitoring vorhanden ist, issts verdammt schei*e
(musste selbst schonmal blind spielen)

@Topic
Schlag dir den Spider gleich wieder aus dem Kopf :-D
Ich sags mal so... ich mag den überhaupt nicht!
Und vergleiche blooooooß nicht die 75 watt des Spiders mit den 50 des Engls
Wink :-D
--
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Für OT bitte Das Nonsenseboard benutzen...


To Do Is To Be (Nietzsche)
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11-03-2005, 20:01
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Niteblind Offline
Godfather of Music
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#20
 
Radiobühnen (Alstervergnügen/Hafengeburtstag usw.).
In einer Band mit Drums, Bass, Guit (Vox Cambridge Vollröhre, klingt fantastisch), 4 Vox, in der anderen allerdings nur mit Bongo,
Bass, Ukulele, Guit, Vox.
Mit der ersten Band gehts von Elvis bis AC/DC, die andere ist
eben ziemlich akkustisch.
Wenn es tatsächlich so sein sollte, dass irgendwo keine grosse PA ist, tust letztendlich dem Sänger wiederum auch keinen Gefallen wenn du aufdrehst. Wink

OK, wenn der Drummer ein Drescher ist, braucht man natürlich einen gewissen Bumms im Rücken.
11-03-2005, 20:45
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Cyberrealist Offline
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#21
 
woops michi:

also hat der engl mit 50 deutlich mehr \"rums\" wie der spider - der obendrein noch kacke sein soll? Wink danke *g

@ michi: kannst du zufällig noch was über die andern amps sagen? :-D
11-03-2005, 20:53
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mini_michi Offline
Godfather of Music
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#22
 
@Cyber
Tjo, der Engl hat halt Röhrenpower im Rücken

Der Spider fühlt sich meinermeinung nach irgendwie Künstlich an (was mich bei meinem Korg A4 damals auch gestört hat... beim AX1500 isses nicht mehr so extrem)

Zum Pevey kann ich jetzt nichts direktes sagen, jedoch haben wir im Bandproberaum nen älteren Peavey Vollröhrenamp stehen (GA60 oder so)

Tjo, der ist an sich garnicht mal so schlecht... nur wechsel ich mich mit meinem Kumpel ab wer Bass spielen muss und wer Gitarre (der kerl hat neben einem Schlagzeug und dem Peavey auch noch einen SoundCity 120 Vollröhrenhalfstack für den Bass Rumstehen - und dazu ne Ami-Strat aus den 80ern und nen alten Preci Bass - hätte auch gerne musikalische eltern ^^)
Und er stellt den Peavey immer so scheisse ein, das die bässe bzw. tiefe Mitten richtig weh tun und drücken (päääähhhh) - das ist nich mehr nur drück, sondern das schmerzt....
Also druck hat er schonmal :-D

Naja, ich weiss nicht, beim namen fender und digitalmoddeling lässt mein lächeln nach
:-D
Kanns mir irgendwie nicht vorstellen das man da nen ultimativen shredd-sound rausbekommt... abe rlasse mich da gerne eines besseren belehren (ich muss wohl doch mal wieder zu thomann)

Der Tour Reverb ist sicherlich nicht schlecht - von H&K halte ich i.d.R. viel - die machen ganz klar vernünftige Amps.

Für mich würden Screamer und H&K TR in die engere Wahl fallen (Spider aus genannten Gründen nicht)
Aber der Screamer liefert ordentlich Schub (und die leuchtenden Röhren find ich hübsch :>) und Engl ist eigentlich für Metallamps recht bekannt (siehe Powerball etc.)
Würde da mal die beiden vergleichen und auch mal den Bandit probespielen... auch wenn die lautstärkemässig nicht mit dem Screamer mithalten können (sag ich mal auch ohne direkten verlgiechstest)
--
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11-03-2005, 21:13
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vielzulaut Offline
Klampfer
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#23
 
Auch wenn ich mich wiederhole, meine Freundschaft mit dem Tour Reverb von H&K ist inzwischen noch viel inniger geworden. Er steht zwischen zwei Röhrenverstärkern und liefert mir genau das, was ich die ganze Zeit vermisst habe, nämlich moderne Sounds. Das Lied von der Königsklasse \"Vollröhre\" singe ich jedenfalls nicht mehr. Für mich muß eine Anlage bereits gute Basissounds liefern, wenn sie nur aus Instrument, Kabel und Amp besteht, was hier der Fall ist. Ich war nie ein Freund des Marshall-Sounds. Mit H&K konnte ich jetzt die Lücke schließen, die der Fender offen lässt. Und das zu einem äußerst fairen Preis. Großes Lob für die Jungs im Saarland. Thumbs
13-03-2005, 13:03
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Cyberrealist Offline
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#24
 
hab schon in nem anderen thread gelesen dass du von deinem tour reverb begeistert bist, tormentor Wink

dann hätte ich jetzt mal eine spezielle frage an dich: was würdest du sagen wäre das haupteinsatzfeld für diesen amp? taugt das was für nen z.B metallica-mäßigen harten sound oder hätte da nur gary moore seine freude dran? Wink
13-03-2005, 14:26
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vielzulaut Offline
Klampfer
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Registriert seit: May 2004
#25
 
Hallo cr,
für die härtere Gangart benutze ich keinen Amp, denn da hat keiner eine Chance gegen die digitale Konkurrenz in Verbindung mit meinen Dynacordboxen. Was die Modelllingkisten aber nur unbefriedigend hinkriegen sind volle Cleansouns mit leicht übersteuerten Peaks bis hinein in den Crunchbereich. Hier kommt der Tour Reverb zum Einsatz.
Schlecht klingt das, was der Overdrivekanal zustande bringt, auf keinen Fall. Da kommen schon richtig fette Brachialsounds heraus, wenn man alles optimal einstellt - ganz im Gegensatz zum Fender, der für diesen Fall geeignet ist, wie eine Kaffeemaschine zum Bierbrauen. Mein Fazit ist ganz klar: Das Ding ist ein hervorragender Universalamp mit dem man für viele Bereiche gerüstet ist.

Greetz Stefan
13-03-2005, 18:50
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