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Honorare
redhische Offline
Klampfer
***

Beiträge: 150
Themen: 33
Registriert seit: Jun 2004
#1
RE: Honorare
Ich weiß über Geld redet man nicht .....

wir hatten am WE ne Podiumsdiskussion mit anderen Bands und da war das Thema der schleichende Preisverfall und was man heute noch so kriegt und was man verlangen soll ohne sich die Preise kaputt zu machen usw.
Die Berufsmusiker wetterten über die Hobbymusiker, die die Preise drücken, nur um mal spielen zu können.
Die Hobbymusiker verteidigten sich, daß keiner der Wirte oder Veranstalter mehr Geld hat, wobei sich alle einig waren, daß es für nen profanen Titel-Abspieler mit minderwertiger Anlage,sprich DJ, immer noch reicht.

Daher meine Fragen:
Was verlangt ihr so pro Auftritt? In dem Zusammenhang wäre es gut zu wissen ob ihr Alleinunterhalter seid oder mehrere Leute.....

Berchnet ihr die Fahrtkosten und die Bereitstellung der PA gesondert ??

Wie sind die Unterschiede in der Region ??
Habt ihr ein Minimum unter dem ihr nicht spielt ?

macht ihr das beruflich oder als Hobby ?



--
Wenn einer, der mit Mühe kaum geklettert ist auf einen Baum, schon glaubt, daß er ein Vogel wär, so irrt sich der!!


BETTY !!!!!!!!!!!!!!!! Wo bist du ??????
14-02-2005, 12:26
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Niteblind Offline
Godfather of Music
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Beiträge: 1,443
Themen: 94
Registriert seit: Feb 2003
#2
 
In allen meinen Bands gibt es Grenzen die auf keinen Fall Unterschritten werden.
Fahrtkosten, Übernachtung usw. werden natürlich mit einkalkuliert.
P.A. besorgt immer der Veranstalter.

Grundsätzlich würde ich sagen, eine Band die sich als Profi- oder Semiprofiband sieht, sollte auch Qualitäten vorweisen, die sie von Armateuren unterscheidet.
Wenn Berufsmusikern die Auftritte von Feierabendskapellen
abgeluchst werden, sollte sich diese Band fragen, ob sie das
Geld dass sie verlangen denn auch Wert sind.
Einer guten Band sollte es eigentlich nicht passieren.

Abgesehen davon, war es doch schon immer so ...
14-02-2005, 12:56
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Sven Offline
Godfather of Music
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Registriert seit: Feb 2002
#3
 
Hallo!

\"PA besorgt immer der Veranstalter.\" Das stimmt so nicht ganz! Es kommt auf die Veranstaltung und die Band an. Auf Stadtfesten u.ä. wird die Anlage immer gestellt.
Das ist klar. Aber eine Band die auf Hochzeiten, Geburtstagen (also Familenfeiern) spielt, bringt die Anlage immer mit.
Das ist alles im Preis drin.
Die Anfahrt wird auch nicht immer mitberechnet.
Bei Bands die auf Familienfeiern spielen ist das auch mit drin, es sein denn ich wohne in Flensburg und buche ne Band aus München. Es kommt halt immer auf den Weg an.

Zum einen kann man Festpreis vereinbaren, zum anderen läuft es auch häufig mit Stundenlohn. Dann gibt es auch noch die Möglichkeit bis zu einer bestimmten Uhrzeit zum Festpreis zu spielen und dann Stundenlohn zu nehmen. Das find ich immer am besten.

Ich bin selber hier bei uns im Ort in der Arbeitsgruppe Stadtfest tätig. Daher weiß ich, was von den Bands so verlangt wird.
Preise möchte ich hier nicht angeben, denn ich denke mal das wollen die Bands nicht unbedingt.

Gruß
Sven
14-02-2005, 13:15
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Niteblind Offline
Godfather of Music
********

Beiträge: 1,443
Themen: 94
Registriert seit: Feb 2003
#4
 
@Sven
Ihr habt einen schlechten Booker.
14-02-2005, 13:27
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boyminden Offline
Quetschklavier-Spieler
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Beiträge: 78
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Registriert seit: Dec 2003
#5
 
Schwierig schwierig,

Ich denke das die Musiker die sich beschweren keine Gigs zu kriegen sich auch an die eigene Nase fassen müsseN!!!

Sicher ist es richtig das Gerade im \"Tanzmusik\" Bereich es derzeit schwierig geworden ist gut bezahlte Gigs zu kriegen, da jeder Hanswurst sich ein Keyboard zu legt,sich Midis besorgt und dann auf Opas 80tem Geburtstag alte Schlager heult.....

Auch ist es Richtig das die Gastronomen im Moment scheinbar alle einen Igel in der Tasche haben und man am Besten Gratis oder fürs Glas kommt. Das kann man auch Ruhig machen wenn es nebenan ist, aber sobald dir selber kosten entstehen würde ich persönlich es nicht mehr machen. Man macht sich mit \"Gratis \"spielen auch schnell den Namen kaputt...Wenn dus bei einem erst anfängst ist der andere nicht mehr bereit geld zu zahlen das ist klar...

Aber schaut mal über den großen teich nach Amerika da müssen unbekannte Bands geld bezahlen um in Clubs zu spielen , und ich denke das das auf kurz oder lang hier auchkommt. Und dann gute Nacht. Dann musst du den ganzen abend damit verbringen die leute voll zu heuelen deine Cds zu kaufen......

Was Pa angeht seh ich es auch so das es immer unterschiedlich ist. Ich persönlich spiele lieber mit meiner eigenen , da weiss man was man hat.... Es gibt nichts schlimmeres als , das du an einer Location ankommst und die Pa noch aus dem Krieg übergeblieben ist ....

Es stimmt schon das scheinbar für leute wie \"Gerds rollende Musikbox\" sprich Dj immer noch geld da ist aber auch hier regiert im Moment die Masse vor der Klasse.....Leider Leider

Jetzt als Berufsmusiker loszutouren ist verdammt schwierig denke ich, wenn du keine Connections hast...... Warum sollten Leute dich buchen wenn sie dich nicht kennen, wenn sie für den gleichen Preis jemand bekannteres kriegen können.....

Hoffnung machen mir da Leute wie Gerd Rube Schaut mal unter www.gerdrube.de in den Tourkalender.....und der Mann ist alleine Unterwegs......

In diesem Sinne
19-02-2005, 14:02
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Ralfi Offline
Godfather of Music
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Beiträge: 1,424
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Registriert seit: Nov 2003
FT 2007 in BergneustadtFT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#6
 
Ich habe gute Erfahrungen mit Benefizveranstaltungen gemacht, bei denen ich selbst auf das Honorar verzichtet und die Einnahmen zu 100% einem guten Zweck zu Verfügung gestellt habe.

Bei der Festlegung des Eintrittspreises braucht man gar nicht so schüchtern sein ... das Geld ist ja schließlich für einen guten Zweck ... und man ist nicht in einer Situation, in der man sich unter Preis verkauft sondern setzt schon mal Maßstäbe.

Wenn vorher ordenlich die Werbetommel gerührt wird (Presse, Funk, ... ), genügend Leute kommen und die eigene Leistung dann auch noch passt, gibt es oft Chancen für Anschlußaufträge.

--
Ralfi

Life is not measured by the breaths you take,
but by the moments that take your breath away


Ralfi

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www.myspace.com/ralfi4711
19-02-2005, 14:28
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boyminden Offline
Quetschklavier-Spieler
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Registriert seit: Dec 2003
#7
 
Ja bei Benefiz Konzerten hast du natürlich recht.
Da ist es als Musiker auch deine PFlicht GRATIS zu spielen das ist ganz klar.......

Aber es ging ja auch um Gigs im allgemeinen!!!!


Beim Benefiz ist Gratis Pflicht und du hast recht da kann man auch etwas an der \"Eintritts\" Preisschraube drehen,, ist ja alles für den guten Zweck

Das hat man hier vor Kurzem auch gemacht
7 Euro Eintritt und es kam ein gesamterlös von 20 000 Euro zusammen und dann is doch alles Supi
19-02-2005, 14:43
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MrPetriani Offline
Godfather of Music
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Registriert seit: May 2003
FT 2007 in Bergneustadt
#8
 
Also ich sag mal, wenn man eine Halle füllt, kann man als bekannte Top40 Band auch gerne mal 5000 - 8000 € für nen Gig nehmen. Ich hab selbst ne Zeit lang in ner 8 KöpfigenCoverband gespielt, und wir lagen preislich so bei 4000€, manchmal auch mehr. Allerdings haben wir dafür auch alles selbst geregelt. Wir hatten immer ne \"eigene\" PA dabei (immer das selbe Ding vom gleichen Verleiher), hatten nen eigenen Lichtmann der das Programm kannte, 2 Techs hinter der Bühne für Monitore und Tuning und nen geilen FOH-Tech. Alle von besagtem Verleiher. Das ganze hat uns satte 1700 Eus am Abend gekostet. Dann kam die Anfahrt, die Proben und der ganze Scheiß, ich habs mal ausgerechnet, im Jahresdurchschnitt lag ich bei nem Nettostundenlohn von ca 3 Euro. Das ist es nicht wert.

Jetzt spiel ich in ner kleinen Band, wir sind alle Kumpels, wir spielen unsere Musik (Blues, Funky Rockzeuch usw...) und haben nur ab und an mal nen Gig, den dann auch noch für Umme (naja, also Essen und Sprit Drink ). Ich kann euch sagen, das ist das bessere Musikerleben. Kein Ärger mit veranstaltern, keine besoffenen Pisser die zum 100sten mal fragen ob man nicht doch was von den bphsen Onkelz spielen kann, keine Diskussionen, wenn mal nicht so viele Leute da waren : \" Ja Jungs, ich hab auch nicht so viel eingenommen, da kann ich euch nicht die volle Kohle zahlen bla,bla,bla...\" Ich habs satt.

Also gut, n bisschen Frustbewältigung...nochmal zum Thema. Ich bin der Meinung, wenn man nen Namen hat und dementsprechend viele Leute kommen wenn man irgendwo spielt, dann kann man auch selbstbewußt n paar Mücken mehr nehmen, das kommt eh wieder rein. Die Veranstalter lassen es natürlich gerne so aussehen, als wollten sie nur ne Band, das alle Glücklich sind und legen dabei drauf weil sie so gute Menschen sind, aber das ist nicht so. Wisst ihr wie viel Kohle besoffene Typen in so nem Schuppen lassen ? Ich kenne Veranstalter, die TopBands buchen und locker das 3 fache von deren Gage einnehmen. Aber eines steht fest. Man muß nicht nur was bieten für sein Geld, man muß schon mal was geboten haben, sonst ist man nichts wert.
--
Macht`s gut und danke für den Fisch (Douglas Adams)


...sieht Scheisse aus, klingt aber geil... (FT2007)
19-02-2005, 15:37
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boyminden Offline
Quetschklavier-Spieler
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Beiträge: 78
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Registriert seit: Dec 2003
#9
 
..... und du hast es als Top 40 Babnd meist noch so das du 1 oder 2 gut laufende Jahre hast und dann eine andere Band angesagt ist. So hab ich es immer bei freunden erlebt die top40 gemacht haben. Für mich selber war und ist das nichts weil ich mich nie dazu durchringen könnte den \"Holzmichel\" oder so zu singen....

Naja aber nen besoffenen hast du überall... Ich toure überwiegend in Pubs und da ist auch einer wie der andere...jeder will das gleiche hören (wild rover,wiskey in the jar, Country Roads usw) Das problem ist spielst du diese Songs nicht, kommst du nicht an was heisst das du nicht mehr gebucht wirst.Ein teufelskreis Loool...

Ich denke auch das Veranstalter die mit Top40 arbeiten in der Regel immer finanziell sehr gut verdienen...Und die Preis senkerei hast du doch inzwischen mit fast jedem und du musst zusehen das der Veranstalter am Ende noch da ist.... Das beste ist immer nen Vetrag zumachen dann gibts keine ausreden und du hast keine Probleme wenn er den gig einfach platzen lassen will(Konventionalstrafe)
in diesem Sinne
19-02-2005, 17:07
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boyminden Offline
Quetschklavier-Spieler
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Beiträge: 78
Themen: 28
Registriert seit: Dec 2003
#10
 
...letztlich muss man sich doch nur die Frage stellen

Was will ich?

will ich

a) Musik als Hobby machen dann ist jeder Euro den du mit Musik verdienst \"on Top\" dann ist alles super nur \"klaust\" du dem gewerblichen die Aufträge, was dir aber egal sein kann!!!

b) es beruflich machen...Dann muss man halt sehen wo man bleibt,eben auch auf dem Jahres Fest des 1 Fc Irgendwas spielen , halt überall wo Geld noch Locker sitzt...Man muss dann halt sehen das du alle Kosten die du hast(Anfahrt,Pa,Wartung usw usw) reinkriegst, du selber noch soviel kriegst das du davon leben kannst und immer schön zusiehst das die 16% Mettwurststeuer immer Extra berechnet werden.
Dann meldest du dich sicherhaltshalbern noch bei der Gema an, bevor auf einmal jemand von der Gema auf deinem Gig steht.....

Und was Gage angeht, jeder ist sich selbst der nächste
es guibt nur 2 Möglichkeiten Du nennst einen Preis und der Veranstalter sagt JA oder NEIN Fertig......
19-02-2005, 17:15
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Gerry-Brunch Offline
Klampfer
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Beiträge: 145
Themen: 3
Registriert seit: Jan 2005
FT  2008  in Mannenbach - CH
#11
 
interressantes und heisses thema, geld und musik
bei meiner band ist es so das wir nicht unter einem bestimmten preis spielen, so 800 euros, dazu muss dann noch verpflegung für alle sein, nach oben war es natürlich offen, das dreifache hatten wir auch schon. das ist nicht viel bei 9 leuten aber wir leben nicht davon, wir sind hobbymusiker. Es stimmt auch in der CH das coverbands viel besser verdienen, aber dazu muss man lust haben. als band die eben noch nicht in jedem radio gespielt wird ist es ein schmaller pfad zwischen sich verscherbeln und nicht spielen weil zu teuer, hier braucht halt der manager ein wenig gespür um im jeweiligen fall das beste rauszuholen. es gibt natürlich auch die ausnahmen wie benefiz veranstaltung (im prinzip 1x im jahr) oder wenn wir als vorband für ganz grosse leute auf die bühne konnten, denn da hast du mehr presse und publikum als üblich und dann kommt das anders zu gute (publicity, folgeaufträge, usw..). als booker meiner band habe ich mehr anfragen verworfen als angenommen, und meistens nur weil die gagevorstellung der veranstalter zu klein waren.

AAAAber, ich wohne ja z. Z. in den U.S.A und hatte hier regen kontakt mit musikern, und hierzulande weht ein anderer wind, das könnt ihr mir glauben. eine 6köpfige band kriegt hier wenns gut geht 200-300 dollars pro abend, all included : benzin, übernachtung (jetzt weiss ich wieso diese leute zu sechst in einem 25$ motelroom sind...) und die P.A schleppen sie meistens auch mit rum, und obergute musiker waren sie auch noch, da ziehe ich meinen hut, in der schweiz würden bein solchen preisen nicht mehr so viele leute auf tour gehen und trodzdem ist die ami musikindustrie weltführend und bringen immer neue trends und sounds, sind wir europäer etwa verwöhnt?

was mich ein wenig stört an der diskussion ist das wenn gesagt wird hobbybands die eben für wenig geld spielen den profis schaden zufügen. sorry, aber keine schlechte band kriegt auf die dauer auftritte, auch nicht gratis und wenn dann profibands qualitativ \"famillienväter-machen-feierabends-musik\" bands nicht übertreffen können dann sind sie im falschen job.

meine band konnte glücklicherweise 15-20 mal im jahr für eine anständige gage live spielen, mehr wollten wir gar nicht spielen, die meisten haben ja eine familie zu hause, aber ich kenne genug bands die hatten fast keine auftritte und ich kann mir denken das dann der preis anfängt zu bröckeln, irgendwie muss man es ja am anfang auf die bühnen schaffen und sich einen namen machen aber ich denke wenns dann auf dauer keine gigs gibt, dann ist es nicht ein preisproblem.

so der kaffee ist fertig, wird zeit zum breakfast

aloha
gerry
--
Go big or go home


Go big or go home
19-02-2005, 22:02
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MrPetriani Offline
Godfather of Music
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FT 2007 in Bergneustadt
#12
 
Zitat:Original von boyminden:
Für mich selber war und ist das nichts weil ich mich nie dazu durchringen könnte den \"Holzmichel\" oder so zu singen....

Das beste ist immer nen Vetrag zumachen dann gibts keine ausreden und du hast keine Probleme wenn er den gig einfach platzen lassen will(Konventionalstrafe)
in diesem Sinne



Naja, so schlimm war´s dann doch nicht, daß wir den Holzmichl gespielt hätten. Es war halt so die übliche Nummer...3 Sets, bekanntes Zeuch zum \"anheizen\" im ersten, ruhigere Sachen im zweiten Set und im 3. Set gings dann ab, natürlich auch mit Klassikern a´la Toto, Bon Jovi usw. . Das is nicht unbedingt meine Mucke, aber ich konnte eigentlich damit leben.

Natürlich hatten wir auch Verträge, aber wenn der Veranstalter rumjammert und einen auf Mitleid macht hilft das nicht viel, klagen dauert ewig und kostet erstmal Geld. Im großen und ganzen wurde aber immer der vereinbarte Betrag bezahlt.

Aber eines steht fest: WEr von mucke leben will, macht ganz schön was mit. Für mich ist es nichts, ich spiel ab und zu mal in ner Kneipe mit meinen Jungs und das wars. Ich kenn zu viele Frustrierte \"Hochzeits- und Familienfeiernmusiker\", die eigentlich überhaupt keinen Bock auf \"Hölle, Hölle, Hölle...\" haben, aber die Kohle brauchen. Keiner von denen hat noch Bock just for fun Musik zu machen, da lob ich mir doch meinen 8 Stunden Job der für´s Überleben sorgt...da is noch Zeit zum Mucke machen

--
Macht`s gut und danke für den Fisch (Douglas Adams)


...sieht Scheisse aus, klingt aber geil... (FT2007)
20-02-2005, 17:02
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Niteblind Offline
Godfather of Music
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Registriert seit: Feb 2003
#13
 
@Boyminden
Vor der GEMA brauchst du als Musiker keine Angst haben.
Die muss \"immer\" der Veranstalter zahlen, da hat die Band nix
mit am Hut.
@Mr Petriani
Also ich bin froh wenn ich zum Ausgleich mal spielen darf was ich will, wenn ich sonst irgendwelchen Schlagerquatsch spielen muss.
Aber da ist jeder anders.
25-02-2005, 13:43
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