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Allgemeine Frage zu Wechselschlag
qwertz182 Offline
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#1
RE: Allgemeine Frage zu Wechselschlag
Hallo ihr Gitarrengötter da draußen (in den weiten des Internets :p )!

Bin grad echt am verzweifeln (mal wieder):

Hab damals von meinem Gitarrenlehrer gelernt, dass man immer den Wechselschlag benutzen sollte, weil man damit viel schneller spielen kann, und wenn man immer damit spielt muss man irgendwann nicht mehr darauf achten, was die rechte hand macht, wodurch es viel einfacher gehen soll.

Jetzt mach ich da grad mal den Workshop bei Manny. Und da stecke ich grade fest bei Rocknroll-figuren. Es ist das Klangbeispiel 38. Dort stellt sich mir jetzt die Frage, ob ich nach zum Beispiel dem ersten Hammer-On mit Auf- oder Abschlag weiter spielen muss?!? Könnte ja beides Richtig sein. Wenn ich meine Handbewegung während des Spielens beibehalten würde, wäre ein Abschlag ja das Richtige (ich mache ja im Prinzip so wie die Noten in dem Beispiel Achtelbewegungen). jetzt könnte ich aber genauso gut daherkommen und sagen, dass sinnvollerweise ein Aufschlag kommen müsste weil der letzte ein Abschlag war, und zwar der, mit dem ich den hammeron geschlagen hab.

Bin grad total verwirrt und will mir jetzt bloß nix falsches beibringen!!!

Hoffe ihr habt verstanden, was ich euch damit sagen will Confused2
--
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23-07-2004, 22:03
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startom Offline
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#2
 
Vorsicht, vorsicht...Regeln sind dazu da, um nicht allzu streng beachtet zu werden (liebe Kinder, vergesst diesen Spruch gleich wieder....)

Versteh mich nicht falsch: Ohne Wechselschlag hinkst du den schnellen Solo-Läufen meilenweit hinterher, falls du nicht gerade mit einem begnadeten Talent à la Mark Knopfler gesegnet wurdest.

Jedoch \"ertappe\" ich mich auch immer wieder dabei, wie ich halt mal zwei Abschläge nacheinander spiele, weils gerade einfacher ist. Vor allem beim Legato-Spiel (Hammer-on, Pull-off, Bending etc.etc.) sollte man sich nicht allzu sehr auf den Wechselschlag versteifen.
--
Gruss aus der Schweiz
Tom Drink


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23-07-2004, 22:51
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moosbert Offline
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#3
 
Oft ist es sogar sinnig auf den Wechselschlag bewußt zu verzichten, weil man mit Abschlägen einfach mehr Druck erzeugen kann (sofern man nicht vom Tempo \"ausgebremst\" wird....).

greetz, moosbert
--
Wer anderen eine Grube gräbt, der hat ein Grubengrabgerät...


Der frühe Vogel kann mich mal...!
24-07-2004, 16:53
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Mjchael Offline
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#4
 
@Startom @Moosbert
Thumbs *einfachnurzustimm* Thumbs
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bald mit neuer Domainemichaels-gitarrenkurs :
26-07-2004, 01:06
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qwertz182 Offline
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#5
 
Ok, ist ja alles schön und gut, aber wie soll ich denn in der Übung jetzt weitermachen? Ich muss mich ja zumindest auf eine Technik für den Anfang (später kann ich ja immer noch schummeln) versteifen, um mir das beizubringen?!?

Ich persönlich würd es jetzt so machen, wie ich es in 2. beschrieben habe, also den Wechselschlag beibehalten und nicht auf die Noten gucken, also quasi einen Aufschlag machen!

Hat denn schon jemand diesen Workshop gemacht und wenn ja wie gespielt?
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26-07-2004, 08:07
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startom Offline
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#6
 
Meine Meinung:

Vergiss fürs erste einfach mal die Uebung im Workshop und die Frage, ob es jetzt nach dem Pull-off oder-was-auch-immer einen Aufschlag oder Abschlag braucht.

Zum festigen des Wechselschlags mach folgendes: Besorg dir ein Metronom, stell es auf irgendeine Laaaangsame Geschwindigkeit ein und dudel irgend eine Tonleiter / Pentatonik in einer dir bevorzugten Lage auf und nieder, und zwar ganz bewusst mit Wechselschlag. Sobald du das intus hast, steigerst du ganz einfach die Taktgeschwindigkeit des Metronoms

Ist zwar ein wenig monoton, das ganze, aber ich garantier dir: Jeden Tag 10 bis 15 Minuten Tonleitern rauf und runter, und in zwei bis drei Wochen belächelst du dein Problem mit dem Workshop.

Der Trick ist dabei: Wenn du das wirklich zu Beginn ganz langsam machst, prägen sich deine Finger die Bewegungsabläufe ein. Der Wechselschlag sitzt automatisch, ohne dass du dabei nachdenken musst.
Es ist im Prinzip dasselbe wie Autofahren. Wer überlegt schon gross beim Bremsen, Kuppeln, Gangzurückschalten, Kuppeln, Ganghochschalten und Gasgeben an einer dichtbefahrenen Kreuzung? Das scheinen die Füsse ganz alleine miteinander auszuhandeln.....und das machen sie tatsächlich auch.
--
Gruss aus der Schweiz
Tom Drink


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26-07-2004, 08:53
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homecineplexx Offline
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#7
 
@startom

ich habe ja gelesen, dass es úberhaupt eine gute úbung sein soll, die verschiedensten tonleiter jeden tag ein paar minuten zu spielen um einfach ein besseres gefühl zu bekommen!!
--
Zwei Schritte zurück bringen uns oftmals drei Schritte näher zum Ziel.
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26-07-2004, 11:26
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startom Offline
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#8
 
@homecineplexx

Das stimmt. Und ich kanns nur jedem empfehlen.
Auch wenns euch stinkt: Verwendet 10 Minuten jeden Tag fürs Tonleitern dudeln.

1. Ists ein prima Aufwärmtraining für die Fingerlein. (Schliesslich muss sich auch Lance Armstrong vor jedem Zeitfahren warmstrampeln.)

2. Werden die Gichtstäblein (ich wollte nicht schon wieder Finger sagen) beweglicher.

3. Prägt ihr euch gleich die gewünschten Tonleitern für das nächste fetzige Solo ein.

Das obligate 3-Stunden-Gitarren-Uebe-Programm am Wochenende bringt rein gar nichts, solange unter der Woche nichts läuft.


--
Gruss aus der Schweiz
Tom Drink


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Tom
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26-07-2004, 13:28
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qwertz182 Offline
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#9
 
Hm, ist ja alles schön und gut!
Ich übe auch schon ständig die moll-pentatonik in allen lagen mit wechselschlag, das klappt auch wunderbar! Dann hab ich in irgendeinem Thread auch noch die übung gesehen, das man beginnend von F (also 1. Bund immer 4 Töne spielt auf allen Saiten und dann höher rutscht) - auch dsa klappt wunderbar, sogar rückwärts.

Trotzallem bleibt bei mir die Frage offen, wie ich das nun spielen soll! Irgendwie muss es doch richtig sein!!!

Oder denke ich nur zu umständlich? Ich meine, ich muss mich doch an die Übung setzen und sagen können: so spiele ichs richtig...

Irgendwie bin ich noch nicht zufrieden mit euren Antworten *nerv*
--
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26-07-2004, 13:59
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[nate] Offline
Saitenquäler
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#10
 
also ich würd mal sagen ganz \"richtig\" geht gar nich, das ist oft der interpretation des gitarristen überlassen.

mein tipp: spiel so, wie es sich besser anfühlt und anhört, das ist dann für dich auch richtig so


grüsse aus dem schönen illertal!

von mir 8) Smokin
26-07-2004, 15:28
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qwertz182 Offline
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#11
 
Tja ich würd sagen, das ist doch mal n Wort. Wenn jetzt keiner Einwände hat oder anders denkt, werd ich das auch so machen!

Vielen Dank an alle! Jetzt kanns weiter gehen Thumbs
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26-07-2004, 17:21
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Mjchael Offline
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#12
 
@qwertz182

Ich habe den Wechselschlag bei der Klassik gelernt. (Obwohl ich kein Klassikexperte bin.)
Aber die Übung hier , die ich aus dem Klassischen Gitarrenbuch aus dem Voggenreiter-Verlag habe, müßte eigentlich genau das sein was du suchst.

Viel Spaß beim Üben
Michael

--
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p.s. das Midi mußte ich aus dem Anhang rausnehmen, da ich den Platz für andere Downloads brauche. (man darf ja höchstens 10 Downloads im gesamten Forum haben)

Als Trostpflaster lasse ich das Tab da. Wer dennoch das Midi will, der sende mir eine private Forumsnachricht...

La Rotta
TablEdited by Mjchael für qwertz182 aus dem Lyricsarchif

la_rotta.mid ohne Bass la_rotta.tef (TableEdit)
Ich habe eine Übung für den Wechselschlag mit Hammering und Pulloff gefunden.
Ist zwar Klassik, sollte aber fürs Üben egal sein.
Wärend des ganzen Übungsstück wird ein lässiger 4/4-Wechselschalg gespielt.
Welche Finger Du dafür nimmst ist eigentlich egal.

Vorschlag: || M - Z - M - Z ||
oder wenn Du Plektrum bevorzugst: ||: A_V_A_V_ :||
( A = Abschlag; V = AuVschlag; stell es Dir am besten wie Pfeile in einer Tabulatur vor...)


[song]
Stimmung : [D] A D G H E Takt: 4/4

. | | | | | | | | | | | | | | | |
|------------------|------------------|------------------|------------ ------|
|------------------|-------------3----|-3h1-0h1----------|------------ ------|
|-------------2h4--|-5---4h5-2--------|---------2---2h0--|------------ ------|
|------------------|------------------|------------------|-5h3-2h3-0h2 -3h0--|
|------------------|------------------|------------------|------------ ------|
|------------------|[0]---------------|-[0]--------------|-[0]-------- ------|

. | | | | | | | | | | | | | | | |
|------------------|------------------|------------------|------------ ------|
|------------------|-------------3----|-3h1-0h1----------|------------ ------|
|-----2-------2h4--|-5---4h5-2--------|---------2---2h0--|------------ ------|
|-2----------------|------------------|------------------|-5h3-2h3-0h2 -3h0--|
|[0]------0--------|------------------|------------------|------------ ------|
|------------------|[0]---------------|[0]---------------|[0]--------- ------|

. | | | | | | | | | | | | | | | |
|------------------|------------------|------------------|------------ ------|
|------------------|------------------|------------------|------------ ------|
|------------------|------------------|---------2---2h4--|-5---4h5-2-- -2h0--|
|-0------*0*-------|-------------0h2--|-3---3h5----------|------------ ------|
|-----0------------|------------------|------------------|------------ ------|
|--------[0]-------|------------------|[0]-----[0]-------|[0]-----[0]- ------|

. | | | | | | | | | | | | | | | |
|------------------|------------------|------------------|------------ ------|
|------------------|------------------|------------------|------------ ------|
|------------------|-----2------------|---------2---2h4--|-5---4h5-2-- -2h0--|
|-5h3-2h3-0h2-3h0--|-2-----------0h2--|-3---3h5----------|------------ ------|
|------------------|[0]------0--------|------------------|------------ ------|
|[0]---------------|------------------|[0]-----[0]-------|[0]-----[0]- ------|

. | | | | | | | | | | | | | | | |
|------------------|------------------|------------------|------------ ------|
|------------------|------------------|------------------|------------ ------|
|------------------|------------------|------------------|------------ ------|
|-5h3-3h2-2h0------|-0------*0*-------|------------------|------------ ------|
|-------------0h3--|-----0------------|------------------|------------ ------|
|[0]-----[0]-------|--------[0]-------|------------------|------------ ------|
[/song]



Wenn du den Basston mitspielen willst, mußt du die E-Saite einen Ton herunterstimmen.
(Vergleiche E-Saite 12 Bund (auch als Flageolett) mit D-Saite.
Aber für die Übung der Hammerings und Pulloffs im Wechselschlag kann man den Bass auch weglassen.
27-07-2004, 00:45
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qwertz182 Offline
Stehgeiger
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#13
 
Danke an alle!
Auch danke für die gute Übung!

Respekt
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27-07-2004, 19:10
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Ghostman Offline
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#14
 
Ich spiele eigentlich auch jeden Tag Gitarre und beginne meistens mit ner A-Moll Pentatonik. Dudel die einige male hin und her und improvisiere dabei mit Wechselschlag, Bendigs etc.
Meisten sind die Finger dann nach ca. 10-15 min. fit um ans Eingemachte zu gehen und sich nen schweren Lick o.Ä. reinzuziehen.

Da muss glaube ich jeder selber sein Quäntchen herausfinden, wie er am besten fährt.
Von diesem ganzen Theoriekrams in irgendwelchen Workshops halte ich eh nicht so viel. Meisten fange ich an etwas zu üben, egal ob nun Wechselschlag oder Abschlag indem ich mir ein Beispiel bis zum Exzess anhöre, mir das Schema aufschreibe oder merke und dann bei langsamen Metronon nachzuspielen, bis ich die Geschwindigkeit soweit gesteigert habe, das ich so ca 10-20 BPM schneller bin als das Original.
Danach kommt einem das Original meistens gähnend lahm vor, aber man hat es so drauf, das man keinen Stress hat.
--
Wer Tippfehler findet, darf sie gerne behalten ;-)


Herr, gib mir die Gelassenheit eines Stuhles. Der muß ja auch mit jedem Arsch klar kommen.
28-07-2004, 13:00
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