Follikel
Saitenquäler

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Registriert seit: Jul 2003
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Sitzen drei schwangere Frauen auf einer Parkbank und stricken Strampler für ihr Babys.
Die erste Schwangere nimmt eine Pille.
Da fragen die andern Beiden: \"Was war das denn für eine Pille?\"
\"Das war Vitamin A, das ist gut für mein Kind!\" antwortet die Erste und alle stricken weiter an den Stramplern.
Kurze Zeit später nimmt die Zweite Frau eine Pille zu sich.
Wieder fragen die andern Beiden: \"Was war das denn für eine Pille?\"
\"Das war Vitamin B, das ist gut für mein Baby\" antwortet die Zweite und alle stricken weiter.
Da nimmt die Dritte Frau eine Pille zu sich.
Wieder fragen die beiden anderen: \"Was war das denn für eine Pille? Vitamin A oder Vitamin B?\"
\"Das war Contergan: Ich kann keine Ärmel stricken!\"
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| 27-05-2011, 15:33 |
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Callina
Saitenquäler

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Themen: 3
Registriert seit: Mar 2011
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Er stand vor ihr und sah sie ernst an. Seine Augen schienen sie zu durchbohren. Dann räusperte er sich.
\"Wir werden jetzt andere Seiten aufziehen müssen,\" sagte er.
Sie nickte.
Dann gab sie ihm die Gitarre.
Alles kann für die Wahrheit geopfert werden, aber für nichts kann die Wahrheit geopfert werden.
(Vivekananda)
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| 22-06-2011, 08:43 |
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Follikel
Saitenquäler

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Registriert seit: Jul 2003
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| 24-06-2011, 14:40 |
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MikeMusic4you
Schlagerfuzzi
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Themen: 0
Registriert seit: Jun 2011
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Hallo, erlaube mir mal zum Einstand ein posting
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| 27-06-2011, 11:11 |
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jayminor
Godfather of Music
       
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Rettungspaket für die Griechen ? Die Iren haben bereits einen Weg gefunden, wie man die Schulden los wird.
Es ist ein trüber Tag in einer kleinen irischen Stadt. Es regnet und alle Straßen sind wie leergefegt. Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben auf Pump. An diesem Tag fährt ein reicher deutscher Tourist durch die irische Stadt und hält bei einem kleinen Hotel. Er sagt dem Eigentümer, dass er sich gerne die Zimmer anschauen möchte, um vielleicht eines für eine Übernachtung zu mieten und legt als Kaution einen 100 Euro Schein auf den Tresen.
Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel.
1. Als der Besucher die Treppe hinauf ist, nimmt der Hotelier den Geldschein, rennt zu seinem Nachbarn, dem Metzger und bezahlt seine Schulden.
2. Der Metzger nimmt die 100 Euro, läuft die Straße runter und bezahlt den Bauern.
3. Der Bauer nimmt die 100 Euro und bezahlt seine Rechnung beim Genossenschaftslager.
4. Der Mann dort nimmt den 100 Euro Schein, rennt zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnung.
5. Der Wirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit gegeben hatte.
6. Die Hure rennt zum Hotel und bezahlt ihre ausstehende Zimmerrechnung mit den 100 Euro.
7. Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen.
In diesem Moment kommt der Reisende die Treppe herunter, nimmt seinen Geldschein und meint, dass ihm keines der Zimmer gefällt und er verlässt die Stadt.
Niemand produzierte etwas. Niemand verdiente etwas.
Alle Beteiligten sind ihre Schulden los und schauen mit großem Optimismus in die Zukunft.
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| 04-07-2011, 09:21 |
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noppe
Barree-Künstler
      
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Belüge niemals eine Frau
Ein Mann rief seine Ehefrau zuhause an und sagte: \"Darling,
ich wurde am Arbeitsplatz angesprochen, mit meinem Boss und
einigen anderen Freunden zum Fischen und Angeln nach Kanada
mit zu fahren. Wir werden ca. 1 Woche fahren. Es ist eine gute
Gelegenheit für mich, um mal leise wegen einer Beförderung bei
meinem Boss anzuklopfen, auf die ich nun schon so lange warte,
würdest Du mir bitte genügend Sachen für eine Woche
zusammenpacken sowie auch meine Angelbox und die Ruten dafür?\"
\"Wir werden direkt vom Büro abreisen und ich komme kurz ins
Haus, um meine Sachen einzuladen. Ach ja, und bitte pack auch
meinen neuen blauen Seiden-Pyjama mit ein...\"
Seine Frau denkt, das hört sich ein wenig komisch an, aber da
sie eine sehr gute Ehefrau ist, folgt sie dem Wunsch ihres
Ehemannes.
Am folgenden Wochenende kommt der Ehemann wieder nach Hause,
er sieht zwar nach der langen Fahrt etwas müde aus, aber
ansonsten gut erholt. Die Ehefrau begrüßt ihn überschwänglich
und fragt ihn, ob sie einen guten Fischfang hatten und er auch
Fische gefangen hat?
Er antwortete: \"O ja, natürlich, Lachse, blaue Karpfen,
einige Schwertfische... aber warum hast Du mir meinem blauen
Seidenpyjama nicht eingepackt worum ich gebeten hatte?\"
Die Ehefrau antwortete: \"Ich habe, mein Liebling, der ist in
Deiner Angelbox...\"
Anfänger - Ist das nicht der, der immer anfängt?
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| 15-07-2011, 18:48 |
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jayminor
Godfather of Music
       
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Sorry, aber der geht irgendwie nur auf Englisch
The Geography Of A Woman
Between 18 and 22, a woman is like Africa, half discovered, half wild, fertile and naturally beautiful.
Between 23 and 30, a woman is like Europe, well-developed and open to trade, especially for someone with cash.
Between 31 and 35, a woman is like Spain, very hot, relaxed and convinced of her own beauty.
Between 36 and 40, a woman is like Greece, gently aging but still a warm and desirable place to visit.
Between 41 and 50, a woman is like Great Britain, with a glorious and all-conquering past.
Between 51 and 60, a woman is like Israel, has been through war and doesnt make the same mistakes twice, takes care of business.
Between 61 and 70, a woman is like Canada, self-preserving but open to meeting new people.
After 70, she becomes Tibet, wildly beautiful, with a mysterious past and the wisdom of the ages; only those with an adventurous spirit and a thirst for spiritual knowledge visit there.
The Geography Of A Man
Between 1 and 90, a man is like Iran, ruled by nuts.
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| 03-08-2011, 11:05 |
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Crafter
Solist
       
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So funktioniert die Weltwirtschaft
Es
ist ein trüber Tag in einem griechischen Dorf. Es regnet und alle
Strassen sind wie leer gefegt.
Die Zeiten sind schlecht, jeder hat
Schulden und alle leben auf Pump.
An diesem Tag fährt ein
deutscher Tourist durch das griechische Dorf und parkt seinen Wagen vor
einem kleinen Hotel.
Er geht zur Rezeption und erklärt dem Eigentümer,
dass er sich gerne die Zimmer anschauen möchte, um vielleicht eines für
eine Übernachtung zu buchen und legt als Kaution einen 100 Euro-Schein
auf den Tresen.
Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel.
Als
der deutsche Besucher die Treppe hinauf steigt, nimmt der Hotelier den
Geldschein, rennt zu seinem Nachbarn dem Bäcker und bezahlt seine
Schulden.
Der Bäcker nimmt die 100 Euro, läuft die Strasse runter und
bezahlt den Müller.
Der Müller nimmt die 100 Euro und bezahlt seine
Rechnung bei seinem Getreidelieferanten.
Der Mann dort nimmt den 100
Euro-Schein, rennt zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnung.
Der
Wirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten,
die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einige Gefälligkeiten
auf Kredit erwiesen hatte.
Die Hure rennt zum Hotel und
bezahlt ihre ausstehende Zimmerrechnung mit den 100 Euro.
Der Hotelier
legt den Schein wieder zurück auf den Tresen. In diesem Moment kommt der
Reisende die Treppe herunter,
nimmt seinen Geldschein und meint, dass
ihm keines der Zimmer gefällt und er verlässt das Dorf wieder.
Niemand
hat etwas produziert. Niemand hat etwas verdient.
Alle Beteiligten
sind ihre Schulden los, sind zufrieden und schauen mit grossem
Optimismus in die Zukunft.
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| 18-08-2011, 20:50 |
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