Ch@rly
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Ich heiße Rainer .
Lassen Sie mich erklären, wie ich die Situation bei uns zu Haus geregelt habe.
Nachdem ich letztes Jahr meinen Job bei Siemens aufgeben durfte und mit einer stattlichen Summe in Frührente geschickt wurde, musste meine Frau auch noch mal ran.
Zusätzlich zu ihrem 400 Euro Job als Putze bei der Pension gegenüber, arbeitet sie jetzt noch ganztags bei Penny an der Kasse und im Lager.
Das hat den Vorteil, dass wir uns die Zusatzversicherungen für mich auf jeden Fall leisten können. Dinge wie Chefarzt, Einzelzimmer, Zahnersatz und so weiter...
Allerdings musste ich nach ein paar Wochen Frührente feststellen, dass das Alter meiner Frau nicht sehr gnädig ist.
Ich komme so gegen sechs Uhr abends vom Tennisclub oder seit kurzem auch mal vom Golfplatz heim.
Um diese Zeit ist sie dann auch gerade zuhause. Obwohl sie weiß wie hungrig ich bin, sagt sie mir dann, sie müsse sich erst mal eine halbe Stunde ausruhen.
Der Weg vom Bahnhof dauert zu Fuß so um die 30 Minuten, wenn man zügig geht etwa 25 Minuten. Das sollte doch zur Erholung genügen.
Egal. Ich rege mich ja gar nicht auf.
Ich lege mich also inzwischen auf die Couch und sage ihr sie soll mich wecken, wenn das Abendessen auf dem Tisch steht.
Da ich im Golf- oder im Tennisclub zu Mittag esse,können wir es uns nicht leisten auch noch am Abends Essen gehen.
Außerdem geht nichts über deftige Hausmannskost in den eigenen vier Wänden, oder?
Früher war es nun so, dass sie das Geschirr gleich nach dem Essen in die Küche brachte und alles aufräumte.
Heutzutage dauert das Ganze ein bisschen länger.
Ich erinnere sie immer wieder höflich dran, dass die Teller nicht von alleine in die Küche und den Geschirrspüler wandern und manchmal wirkt das sogar und sie schafft alles weg bevor sie ins Bett geht.
Ein weiteres Symptom dass sie älter wird ist das ewige Genörgel.
Auf einmal jammert sie rum, dass sie es nicht mehr schafft sich auch noch um die Zahlungen und die Haushaltskasse zu kümmern.
Dabei hat sie jeden Tag 25 Minuten Mittagspause! Aber Jungs, ich sage nur: In guten wie in schlechten Zeiten!
Also lächle ich und spreche ihr Mut zu. Sie muss ja nicht alles an einem Tag machen.
Dann dauert es halt mal 2 oder 3 Tage, bis die Finanzen wieder in Ordnung sind. Dann passieren auch keine Fehler.
Ich habe sie auch daran erinnert, dass man ruhig mal ein Mittagessen ausfallen lassen kann, das würde ihr auch nicht schaden.
Ich glaube kaum, dass man ihre beginnende Fettleibigkeit taktvoller hätte ansprechen können.
Aber selbst bei den einfachsten Arbeiten lässt sie inzwischen nach. Zum Beispiel, wenn sie unser Haus putzt.
Früher als die Kinder noch da waren und mithalfen, hat sie das an einem Samstagvormittag locker geschafft, jetzt dauert es oft bis zur Sportschau.
An den Wochenenden bin ich meistens zu Hause und wenn ich dann von der Couch aus sehe, wie sie sich abquält sage ich ihr schon mal, dass sie ein Päuschen vertragen könnte und sich einen Kaffee machen soll und mir auch gleich einen bringen kann.
Ich weiß, dass viele meiner Freunde beim Tennis und Golf mich für einen Heiligen halten, weil ich meine Frau so unterstütze. Ich sage nicht, dass es leicht ist!
Manche Männer können so etwas überhaupt nicht und sind richtige Machos.
Und keiner weiß besser als ich, wie frustrierend Frauen im Alter werden können.
Ich kann meinen Leidensgenossen nur zurufen: etwas mehr Takt und weniger Kritik gegenüber ihren Frauen auszuüben.
Ich habe diesen Brief geschrieben, weil ich glaube, dass wir auf dieser Welt sind um uns gegenseitig zu helfen und ich hoffe, damit einigen anderen die Augen geöffnet zu haben.
Euer Rainer
*Anmerkung :
Rainer starb plötzlich und unerwartet.
Laut dem Polizeibericht war die Todesursache ein Golfschläger, der bis zum Griff in seinem After steckte.
Sein Frau wurde von der weiblichen Jury vom Mordverdacht frei gesprochen.
Ihre Anwältin hatte argumentiert, dass Rainer sich versehentlich auf den Golfschläger gesetzt haben muss.
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liederliche Grüße
Der Vorteil der Klugheit liegt darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
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29-01-2008, 10:55 |
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Ch@rly
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Zwei Frauen spielen Golf.
Die eine macht den Abschlag - kräftig, schnell, weit - und mitten in eine Gruppe Golfer. Einer der Männer greift sich auch sofort zwischen die Beine und fällt wie ein gefällter Baum um.
Die beiden Frauen eilen hinzu um zu helfen. Der arme Kerl wälzt sich stöhnend am Boden, die Hände immer noch zwischen den Beinen.
Die eine kniet sich herunter und sagt zu dem Verletzten: \"Ich bin Masseuse, vielleicht kann ich ihnen helfen und ihr Leiden lindern.\" Er lehnt stöhnend ab. Sie fühlt sich schuldig für die Verfassung des Mannes und schiebt mit sanfter Gewalt seine Hände zu Seite, öffnet vorsichtig seine Hose und fängt an, ihn im Genitalbereich zu massieren.
Sein Gesichtsaudruck zeigt nach kurzer Zeit, dass es ihm schon besser geht. Auf ihre Frage wie denn sein Befinden nun sei antwortet er: \"Da unten fühle ich mich großartig, aber mein Daumen tut immer noch höllisch weh!\"
Claas besucht Nils, seinen Arbeitskollegen, der letzte Woche vom Dach gefallen war und nun von der Hüfte abwärts im Gips steckt. Nur die Füsse schauen unten raus.
\"Ich frier so\", jammert Nils, \"geh doch bitte rauf ins Schlafzimmer und hol mir meine Hausschuhe.\"
Claas geht hinauf und trifft oben auf Nils wunderschöne 25-jährige Zwillingstöchter.
\"Hallo Mädels\", sagt er, \"euer Vater hat mich raufgeschickt, damit ich Euch beide mal richtig durchbumse!\"
\"Lüge! Unverschämtheit!\", kreischen die beiden Mädels.
\"Na gut\", sagt Claas, \"wenn ihrs nicht glaubt...\"
Er ruft die Treppe hinunter: \"Beide!?\"
Und Nils schreit zurück: \"Natürlich beide!\"
--
liederliche Grüße
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29-01-2008, 11:00 |
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Ch@rly
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HL = Hotline
Dau = Dümmster anzunehmender User
HL: Guten Tag, was kann ich für Sie tun?
DAU: (sehr aufgeregt) Liebe Hotline, ich habe das Internet gelöscht!!
HL: (verkneift sich das Lachen, antwortet sehr bestimmt.) Ach, Sie
waren das?
DAU: (verzweifelt) Was soll ich denn nur tun?
HL: Keine Sorge, ich schicke Ihnen ein Backup.
DAU: Guten Tag, ich da ein Problem mit der Installation und dem
Internetzugang, aber gestern ging es noch!
HL: Was klappt denn nicht ??
DAU: Der Rechner sagt, die Festplatte ist voll bei der Installation
HL: Sie haben also deinstalliert und wollen neu installieren.
DAU: Nein, ich habe nicht deinstalliert!
HL: *Denkt sich egal, also neu installieren, aber alte Daten will er sicher behalten* - Wollen sie noch Daten aus ihrer älteren Version behalten für die Neue?
DAU: Ja, wenn das möglich ist!
HL: Sicher, also Arbeitsplatz ... Festplatte C: ... AOL5.0 ...*es dauert ... und dauert ...*
HL: Hallo sind sie noch da??
DAU: Ja sicher, ich bin mir nur nicht sicher, welchen AOL Ordner ich nehmen soll!
HL: Da ist nur einer !
DAU: Das stimmt so nicht, ich sehe mindestens 1 ... 2 ...3 ... 10 ...14 ...18
HL: STOP !!! Warum haben sie soviele AOL-Installationen auf ihrem Rechner???
DAU: Das weiß ich nicht *wird ärgerlich*
HL: *Ahnt grauenvolles* Was machen Sie, um ins Internet zu kommen??
DAU: Ich lege die AOL CD ein und installiere meinen Internetzugang, was denn sonst?
DAU: Ich bin Rentner und hab mir auf Anraten meines Enkels ne Flate-Rate gekauft.
HL: Schön, dass Sie sich für uns entschieden haben, aber warum rufen Sie an?
DAU: Ich will mich beschweren!
HL: Was gibt es denn für Schwierigkeiten?
DAU: Es kann doch nicht sein, dass sich das Internet nur alle 24 Stunden ändert und ich dafür soviel Geld bezahle!
HL: Was sehen Sie denn so im Internet?
DAU: Na, Ihre Startseite - und die ändert sich nur alle 24 Stunden mit den Nachrichten - da kann ich mir doch besser eine Zeitung kaufen.
HL: *AAAARGHHHHHHHH* Geben Sie mal bei \"Adresse\" zum Beispiel \"www.wdr.de\" ein.
DAU: ... Wow, da tut sich was... toll es gibt also 2 Seiten im Internet?
HL: *?*
DAU: Mein Monitor geht nicht.
HL: Ist er eingeschaltet?
DAU: Natürlich.
HL: Schalten sie ihn mal aus.
DAU: Jetzt geht er!
HL: ...technischer Service. Was darf ich für Sie tun?
DAU: Ich habe mir heute im Supermarkt einen ihrer Drucker gekauft, und der soll jetzt diese schönen Blumenbilder machen. Aber da tut sich nix.
HL: Also, das Gerät hat jetzt Strom und ist auch richtig angeschlossen?
DAU: Ja ... Strom ist angeschlossen.
HL: Prüfen Sie bitte, ob die Druckerleitung richtig mit dem Rechner
verbunden ist.
DAU: Wie mit dem Rechner?
HL: Die Druckerleitung sollte zunächst auf LPT1 angschlossen sein.
DAU: Steht hier nichts von. Kann ich nicht finden.
HL: Probieren Sie einfach mal, wo er passen könnte.
DAU: Nirgends.
HL: Was für ein System haben Sie? Betreiben Sie vielleicht einen MAC, für den gegebenfalls ein LocalTalk-Anschluss zu Verfügung stehen muss?
DAU: Wo würde das denn stehen?
HL: Auf dem Rechner. Unter Umständen sehen sie dort einen angebissenen Apfel unterhalb des Bildschirms.
DAU: Hmm ... da steht nur Blaupunkt.
HL: Entschuldigung, ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich meine den Bildschirm Ihres Computers.
DAU: Ich habe doch gar keinen Computer...
DAU: Ich habe dieses Programm aus dem Internet heruntergeladen, habe aber festgestellt, dass ich es gar nicht brauche. Kann ich es irgendwie zurückgeben?
HL: *sprachlos*
HL: Guten Tag, was kann ich für Sie tun?
DAU: Also ich möchte mich über Ihr Netz beschweren, da geht ja nix!
HL: Was haben Sie denn für ein Problem?
DAU: also ich habe jetzt seit drei Tagen ein Handy von Ihnen und es kann mich keiner anrufen!
HL: Was hören denn die Teilnehmer, die Sie anrufen möchten?
DAU: \"Dieser Teinehmer ist nicht zu erreichen.\"
HL: In welchem Netz sind Sie denn eingebucht?
DAU: Wie, Netz?
HL: Was steht denn auf dem Display?
DAU: Was für ein Display?
HL: Das \"Fenster\" an Ihrem Handy...
DAU: Nichts!
HL: Gar nichts?
DAU: Nein, nichts!
HL: Haben sie es angeschaltet?
DAU: Ach, muss man das anschalten? ...
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31-01-2008, 17:15 |
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Little_Mama
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Themen: 114
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Mündliche Prüfung in der
Uni
Physik.
Der erste Prüfling wird
rein gerufen.
Der Professor guckt ihn
streng an und stellt die
Frage:
\"Sie sind in einem Zug, der
mit 80 km/h fährt.
Plötzlich wird Ihnen warm.
Was machen Sie?\"
\"Naja,\" sagt der Student,
\"ich mache das Fenster
auf.\"
\"Gut, nun berechnen Sie den
neuen Luftwiderstand, der
durch das Öffnen des
Fensters zustande kommt.
Welcher Reibungsunterschied
zwischen Fahrgestell und
Gleisen stellt sich
fest?
Wird durch das Öffnen der
Zug langsamer und wenn ja,
um wie viel?\"
Der Student ist
erwartungsgemäß sprachlos,
kann wohl die Fragen nicht
beantworten und verlässt
den Prüfungsraum.
So ging es mit den
restlichen 20 weiteren
Studenten bis der letzte
reinkommt.
Er bekommt die gleiche
erste Frage.\"
Sie sind in einem Zug, der
mit 80 km/h fährt.
Plötzlich wird Ihnen warm.
Was machen Sie?\"
\"Ich ziehe meine Jacke
aus.\" antwortete der
Student.
\"Es ist aber richtig warm.\"
sagt der Professor.
\"Dann ziehe ich eben auch
meinen Pulli aus.\"
\"Es ist aber so heiß im
Abteil, wie in einer
Sauna.\"
\"Dann ziehe ich mich ganz
aus, Herr Professor.\"
\"Ja aber im Abteil sind
zwei geile Afrikaner, die
Sie unbedingt vernaschen
wollen.\"
Ganz ruhig antwortete der
Student:
\"Wissen Sie Herr Professor,
Ich bin das 10. Mal hier
zur mündlichen
Prüfung.
Es kann der ganze Zug voll
mit geilen Afrikanern sein.
Das verdammte Fenster
bleibt zu!!!\"
--
Never judge a book by its cover. Take your time and look inside.
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Es ist selten zu früh und niemals zu spät .... oder so ^^
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01-02-2008, 07:25 |
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Ch@rly
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Registriert seit: Mar 2002
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Frauen sind wie ...
Ein sehr guter Vergleich, wie Frauen in Wirklichkeit sind.
Alkohol: Anfangs hat man Spaß doch am Ende dann Kopfschmerzen.
Alpträume: Erst bedeutungslos, doch dann kann man nicht mehr aufhören an sie zu denken.
Alte Autoreifen: Aufgeblasen, ohne Profil und immer bereit, einen zu überfahren.
Austern: Schwer zu knacken doch dann köstlich.
Beerdigungen: Erst tun sie traurig und dann feiern sie doch.
Billard: Man darf das Queue erst wieder wegstecken, wenn man acht mal eingelocht hat.
Blumen: Nur die Sonne deckt ihre echte Schönheit auf.
Crack: Einmal Spaß gehabt bekommt man sie nicht mehr weg.
Ein großes Buch: Man schafft es nie schnell genug die richtige Stelle zu lesen.
Eine Tüte Gummibärchen: Aufreißen, vernaschen, wegschmeißen.
Erinnerungen: Nur die Extremsten behält man.
Fische: Mann versucht stets, das Mittelstück zu erwischen.
Flugzeuge: Kaum will man rein, ist von Sicherheit die Rede.
Frösche: Dauernd quaken und Bammel vor dem Klapperstorch.
Garnelen: Hat man ihr Schale erstmal geöffnet kommt kaum was bei raus.
Geschenke: Erst wenn man sie auspackt, weiß man was wirklich in ihnen steckt.
Glücksspiel: Zuerst wird man süchtig und dann ist man pleite.
Heuschrecken: Sie kommen in Horden oder gar nicht.
Herzinfakte: Einmal einen bekommen, muss man mit den Folgen leben.
Honig: Anfangs klebrig und süß, doch das loskommen dauert lange.
Höhlen: Tief, dunkel und unergründlich.
Kaffee: Nur frisch und heiß richtig zu genießen.
Kinder: Nur von etwas größerem Wuchs.
Klos: Entweder besetzt oder beschissen.
Krawatten: Man wählt sie meistens bei schlechter Beleuchtung, und dann hat Mann sie am Hals.
Kühlschränke: 1.80m groß, 200 Pfund schwer und verbreiten Eiseskälte.
Lehrer: Sie labern und labern und haben meißtens keine Ahnung wovon eigentlich.
Lexika: Man denkt man versteht was darin steht, aber dann ist es doch die falsche Bedeutung.
Lollis: Zuerst lecken und dann Bauchschmerzen haben.
Luftballons: Bunt gefärbt, hohl und aufgeblasen.
Mausefallen: Erst sind sie interessant, dann schnappen sie zu und dann lassen sie einen nicht mehr los.
Milch: Erst süß, dann dick, dann sauer.
Moskitos: Erst rauben sie dir den Schlaf dann saugen sie dich aus.
Nachrichten: Meißtens kurz und im Nachhinein grausam.
Obst: Kaum sind sie reif, ist schon der Wurm drin.
Papier: Wenn man sie gelocht hat, kann man sie abheften.
Rasirklingen: Benutzt man sie falsch bringen sie dich zum Bluten.
Schnäpse: Erst wird einem wohlig warm...dann speiübel.
Schnee: Hat man(n) sie erst mal aufgetaut, schmelzen sie dahin.
Schweizer Taschenmesser: Präzise und allzeit ersetzbar.
Seeigel: Einmal reingetreten, gehen die Stacheln fast nicht mehr raus.
Sekundenkleber: Einmal zwischen den Fingern kriegt man sie nicht mehr weg.
Senfgläser: Jeder will sein Würstchen reinstecken.
Sicherungen: Wenn man sie braucht, brennen sie durch.
Sonderangebote: Wenn man zu spät kommt sind alle weg.
Sonnenuntergänge: Wunderbar und vergänglich, jedoch kommen sie immer wieder.
Strom: Erst wenn er weg ist merkt man wie sehr man ihn braucht.
Strom: Gefährlich und voller Spannung.
Sternschnuppen: Sie blitzen kurz auf und wenn man sie dann nicht sieht ist ihre Schönheit für immer verloren.
Sterne: Mal sieht man sie funkeln und dann sind sie wieder weg.
Streichhözer: Erst sind sie Feuer und Flamme dann zerfallen sie zu Asche und verschwinden.
Sternschnuppen: Heute Stern, morgen Schnuppe.
Tee: Mann muss sie ziehen lassen.
Tiere: Selbst mit dem richtigen Köder kriegt man nicht jedes.
Todesspritzen: Sie fressen sich langsam durch dein Herz.
U-Bahnen: Mann muss ihnen nicht nachlaufen. Die nächste folgt sogleich.
Vögel: Nur wenn sie jagen sind sie zu fassen.
Vollmond: Betrachtet man ihn zulange kann man nicht mehr schlafen.
Waschmaschinen: Macht man sie an, drehen sie durch.
Wettrennen: Kurz, vergänglich und doch eindrucksvoll.
Wolken: Zum Träumen geschaffen.
Wind: Sie umschmeicheln dich sind aber nicht festzuhalten.
Zähne: Hat man(n) keine, erwartet er sie sehnsüchtig. Kriegt man(n) sie, tun sie weh. Verliert man(n) sie, hinterlassen sie Wunden.
Zecken: Lässt man sich beissen wird man sie nie wieder los.
Zitronen: Immer sauer. Wenn man sie vernascht hat, hat man einen schalen Geschmack im Mund, aber irgendwie doch lustig.
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10-02-2008, 15:31 |
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Ch@rly
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Mario Basler: Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.
Richard Golz: Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.
Steffen Freund: Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: \"Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt gehts los.\"
Fritz Walter jun.: Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.
Toni Polster über eine vergebene Torchance: Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie.
Horst Hrubesch (schildert die Entstehung eines seiner Tore): Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!
Jens Jeremies: Das ist Schnee von morgen.
Toni Polster: Für mich gibt es nur \"entweder-oder\". Also entweder voll oder ganz!
Ingo Anderbrügge: Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots.
Rudi Völler: Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!
George Best: Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.
Andreas Möller: Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.
Fritz Walter jun.: Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. etwas später dann) Ich meinte: ein Quartett.
Andreas Möller: Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!
Paul Breitner: Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir liefs ganz flüssig.
Sean Dundee: Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.
Uwe Fuchs (im Sportstudio auf die Frage, ob die (deutsche) Nationalmannschaft für ihn noch ein Thema sei): Im Moment nicht,Yeboah und Chapuisat sind besser drauf.
Paul Gascoigne: Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.
Thomas Häßler: Ich bin körperlich und physisch topfit.
Olaf Thon: Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.
Marco Rehmer: Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.
Ludwig Kögl: Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei.
Lothar Matthäus: Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!
Andreas Möller: Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.
Toni Schumacher (in bezug auf das Foul an Battiston): Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem Zusammenstoß, bei jedem Foul im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.
Hans Krankl: Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.
Mehmet Scholl (als werdender Vater): Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.
Olaf Thon: In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.
Horst Szymaniak: Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel.
Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten): Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.
Olaf Thon: Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.
Jürgen Wegmann (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt): Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde.
Lothar Matthäus: Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.
Thomas Häßler: Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
John Toshack (als Trainer von Real Madrid): Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche.
Berti Vogts: Wenn ich übers Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er.
Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien): Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.
Franz Beckenbauer: Berkant Oktan ist erst siebzehn. Wenn er Glück hat, wird er nächsten Monat achtzehn.
Bert Papon (der Trainer von Dunfermline auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage): Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?
Helmut Schulte: Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.
Franz Beckenbauer (nach einer Bayern-Niederlage): Ich bin immer noch am Überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball wars mit Sicherheit nicht.
Ron Atkinson: Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.
Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990): Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.
Berti Vogts: Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.
Peter Neururer: Wir waren alle vorher überzeugt davon, das wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten.
Frank Pagelsdorf: Wir werden nur noch Einzelgesprache führen, damit sich keiner verletzt.
Berti Vogts: Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren.
Karl-Heinz Körbel: Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.
Manfred Krafft: Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.
Giovanni Trappatoni: Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding.
Rainer Bonhof (auf die Frage, wie er die verletzten Spieler zu ersetzen gedenke): Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und Jean Claude van Damme im Sturm.
Franz Beckenbauer: Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.
Rolf Rüssmann: Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.
Leo Beenhakker (auf die Frage, wie dem deutschen Fußball zu helfen sei): Haben Sie eine Stunde Zeit?
Friedel Rausch: Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.
Fritz Langner: Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.
Aleksandar Ristic: Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.
Rudi Völler (über Rainer Calmund): Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, so was nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic.
Berti Vogts: Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.
Max Merkel: Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da wars mir wurscht. Da hab i gsagt: Saufts weiter.
Dieter Nuhr: Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!
Matthias Sammer: Das nächste Spiel ist immer das nächste.
Olaf Thon: Wir spielen hinten Mann gegen Mann, und ich spiel gegen den Mann.
Ulf Kirsten: Wir waren bereits klinisch tot.
Thomas Strunz: Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustich an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.
Mario Basler: Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor.
Dragoslav Stepanovic: Was der Rudi Bommer heute mit seinen 800 Jahren geleistet hat, war schon phänomenal.
Uwe Wegmann: Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.
Thomas Helmer: Da muss dann auch mal einer die Hand ins Heft nehmen.
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11-02-2008, 17:07 |
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Ch@rly
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Registriert seit: Mar 2002
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Mir ist gestern was total Komisches passiert...
Die Rosi war bei mir. Wir setzten uns abends hin und qualmten uns die
Birne mit Hasch zu. Soweit ganz normal...
Dann kam uns die geniale Idee, doch noch ne Runde per Auto um den Block
zu fahren.
Als wir einen Kreisverkehr erreichten und da ein, zwei Runden im
Kreis gefahren waren, da kam uns die zündende Idee:
\"He, lass uns doch mal rückwärts durch den Kreisverkehr fahren,
das ist bestimmt lustig!\" So weit so gut...
Und weil es Gott nicht anders wollte, kam uns beim Rückwärtsfahren
natürlich ein Auto entgegen und fuhr uns in den Kofferraum bzw.
wir ihm gegen die Motorhaube.
Wir sitzen also in der Karre und kriegen die volle Bullenpanik
nach dem Motto \"Jetzt ist alles aus...\". Und auch als die Polizei
eintrifft, können wir unser Pech immer noch nicht fassen.
Durch einen gegenseitigen Rote-Augen-Check nach dem Motto \"Ja, wir
haben gerade 3 Gramm Marihuana geraucht - sieht man uns das etwa an?\" haben wir
uns bei der Wartezeit auch nicht gerade Mut gemacht.
Wir beobachten im Rückspiegel wie 2 Bullen lange mit dem Fahrer
des hinteren Wagens reden. Dann kommt der Polizist nach vorne - wir kurz vorm Durchdrehen.
Wir kurbeln das Fenster runter, der Bulle glotzt uns an und sagt:
\"Ihr braucht euch keine Sorgen machen, der Typ hinter euch hat
fast 2 Promille und behauptet, ihr seid rückwärts durch den
Kreisverkehr gefahren!\"
Wie gut, dass es die Alkoholiker gibt...!!!
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20-02-2008, 20:56 |
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ov1667
Godfather of Music
       
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Registriert seit: Mar 2004

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Der Fuchs kommt in den Wald und sieht den Bären, das Eichhörnchen und den Hasen stockbesoffen in der Sonne liegen. \"Hey\", schimpft der Fuchs \"ihr wisst genau, wir Tiere im Wald wollen keine Alkoholiker!\" Betroffenheit bei den Dreien \"Ja, tut uns voll leid, kommt nie wieder vor.\"
Am nächsten Tag kommt der Fuchs wieder in den Wald. Dem Bären geht’s ganz beschissen, dem Eichhörnchen genauso, übel verkatert, nur der Hase liegt schon wieder haubitzendicht mit ner Jim Beam-Flasche in der Sonne. \"Hase, was hab ich dir gesagt? Wir Tiere im Wald wollen keine Alkoholiker!\"
\"Ja, sorry\", lallt der Hase \"morgen wird alles besser.\" Am nächsten Tag kommt der Fuchs wieder, der Bär ist wieder topfit, sammelt Honigtöpfe, das Eichhörnchen quicklebendig, sammelt Haselnüsse. Nur der Hase ist nicht mehr da. Der Fuchs fängt an ihn zu suchen, und kommt an nem Teich vorbei in dem ein Bambusrohr steckt.
Das kommt dem Fuchs irgendwie spanisch vor und er zieht es aus dem Teich - unten dran hängt der Hase mit ner Tequila-Flasche, sternhagelblau. \"Hase!\" schreit der Fuchs, \"wie oft soll ichs dir noch sagen? Wir Tiere im Wald wollen KEINE Alkoholiker!\"
Darauf lallt der Hase: \"Was ihr Tiere im Wald wollt, ist uns Fischen im Teich scheiß egal.\"
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Gibson - Inspiring cries of \"turn-that-damn-thing-down\" since 1952
What do you get when you throw a piano down a mine shaft?
A flat minor!
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
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26-02-2008, 10:13 |
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ov1667
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Der Papst hat eine Reise nach Australien gemacht. Bei einem Gottesdienst am Strand beobachtet er, wie im Wasser ein Typ mit einem Holland-Trikot von einem Hai angefallen wird.
Mit einem Mal kommen zwei Deutsche in einem Motorboot angefahren. Der eine Deutsche springt mit einer Harpune ins Wasser und erledigt den Hai. Der andere Deutsche holt den Holländer aus dem Wasser.
Als der Papst das sieht, läßt er nach den beiden schicken. \"Für Euren selbstlosen Einsatz spreche ich euch im Namen Gottes selig.\"
Als der Papst weg ist, sagt der eine Deutsche zum Anderen: \"Wer war das denn?\" \"Keine Ahnung\" sagt der Andere \"ist ja auch egal, sieh mal lieber nach, ob unser Köder noch in Ordnung ist, oder ob wir einen Neuen brauchen.\"
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Gibson - Inspiring cries of \"turn-that-damn-thing-down\" since 1952
What do you get when you throw a piano down a mine shaft?
A flat minor!
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
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28-02-2008, 23:54 |
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Ch@rly
Godfather of Music
       
Beiträge: 3,124
Themen: 148
Registriert seit: Mar 2002
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Kommt ein Mann mit Waffe in die Bank und kassiert alles Bargeld. Zum
daneben stehenden Mann: Haben Sie gesehen, dass ich die Bank
ausgeraubt habe? Ja, ich habe es gesehen. Der Bankräuber erschießt den
Mann. Zum nächsten Mann: Haben Sie gesehen, dass ich die Bank
ausgeraubt habe? Ich nicht, aber meine Frau!
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liederliche Grüße
Der Vorteil der Klugheit liegt darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
http://members.stasny-edv.at/charly/
Signatur gelöscht. Account wurde gehackt !
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05-04-2008, 08:36 |
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hitichen
Stehgeiger
  
Beiträge: 194
Themen: 10
Registriert seit: Sep 2007
       
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Lieber Gott,
hier ein kleiner Verbesserungsvorschlag:
Das Leben sollte mit dem Tod beginnen – und nicht andersherum!
Stell Dir das mal vor:
Du liegst six feet under, es ist dunkel und muffig
und dann gräbst Du Dich dem Licht entgegen.
Dort angekommen, gehst Du ins Altersheim.
Es geht Dir von Monat zu Monat besser
und Du wirst dann rausgeschmissen, weil Du zu jung wirst.
Du spielst danach ein paar Jahre Golf bei fetter Rente,
kriegst eine goldene Uhr vom Arbeitgeber
und fängst gaaaaaanz laaaangsam an zu arbeiten.
Nachdem Du damit durch bist, geht’s auf die Uni.
Du hast inzwischen genug Geld,
um das Studentenleben in Saus und Braus zu genießen,
nimmst Drogen, hast nix als Frauen oder Männer im Kopf
und säufst Dir ständig die Hucke voll.
Wenn Du davon so richtig stumpf geworden bist,
wird es Zeit für die Schule,
die natürlich mit einer einwöchigen Klassenfahrt ins benachbarte Ausland beginnt.
In der Schule wirst Du von Jahr zu Jahr blöder,
bis Du schließlich auch hier rausfliegst,
natürlich mit einer riesigen Tüte voller Süßigkeiten.
Danach spielst Du ein paar Jahre im Sandkasten,
anschließend dümpelst Du neun Monate in einer Gebärmutter herum
und beendest Dein Leben als ORGASMUS!!
Das wäre doch geil!!
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liebe Grüße
hitichen
Was keiner kann, das kann ich auch!!
liebe Grüße
hitichen
Toleranz ist gut, aber nicht gegenüber den Intoleranten.
(Wilhelm Busch)
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05-04-2008, 13:47 |
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