DonFlippo
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Ich hasse Mathe! seit 3 Jahren komm ichnciht auf ne 4 und habs bisher immerhin in die 12. klasse geschafft...:-(
ich stimme Julian azuhc zu: wozu brauch ich cosinus und kurvendiskussionen???
und Formeln asuwendig lernen is doch auch völliger Quatsch da man sie sofort nach der Klausur wieder vergisst wenn man sie cniht alltäglich benutzt!
ich glaub ich bin so ne Art mathematischer Legasteniker
mit dem lehrer hats auf jeden fall viel zu tnu, und bisher hat ich immer scheiß lehrer
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Meine Worte voller Weisheit
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Signatur gibts heute nicht!
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01-02-2004, 10:26 |
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ronny
Moderator
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Zitat:Original von KITTY:
Nja bis 1000 rechnen können ist schon gut, aber Sinus Cosinus und alles... Die einzigen, die kein Französisch brauchen sind doch Metzger oder Handwerker, die nie ausserhalb Deutschlands oder gar nur im Dorf Ferien machen :-D
Ähm.... :-D
Naja, mir hat bis jetzt Französisch auch noch nie gefehlt...
Und wenn ich es mal ernsthaft brauchen sollte, werde ich mich auch nicht dagegen wehren, es zu lernen...
ABER:
Englisch ist grundsätzlich nunmal wichtiger als Französisch, weil man praktisch überall auf der Welt als erste Fremdsprache Englisch lernt. Punktum.
Zweitens:
Ich mache auch keinen Urlaub außerhalb Deutschlands (zumindest bis jetzt... was nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun hat...) und und selbst wenn wirds wohl nicht nach Frankreich gehen, oder in eins der französischsprachigen, afrikanischen Länder... Und in der Schweiz wird man wohl auch im französischsprachigen Teil für einen 3-wöchigen Urlaub ausreichend mit Deutsch und Englisch auskommen. (und in Kanada werden die wohl auch in der Provin Quebec ausreichend Touristenenglisch können... )
(und jetzt kommt mein zweites großes aber..)
ABER:
Du hast recht....
In einem Land wie der Schweiz, in dem mehrere Sprachen gesprochen werden, sollte denke ich jeder alle von diesen Sprachen sprechen können... (was für mich z.B. heißen würde, würde ich jemals in die Schweiz ziehen, würde ich wohl oder übel Französisch und Italienisch lernen müssen... *g*)
Naja... Ob man nun Sinus und Cosinus (und Tangens, nicht zu vergessen.... und wenn man schon dabei ist kann man ja auch Cotangens erwähnen... *g*) im täglichen Leben braucht... Kommt drauf an, aber selbst wenn nicht: Es hält einem das Hirn in Bewegung... :-D
Ich denke, ich werde nie wieder im Leben eine Kurzgeschichte interpretieren müssen... (und das ist auch gut so... )
Aber ich denke, es gehört einfach zur Allgemeinbildung, genauso, wie es zur Allgemeinbildung gehört (grad für einen Musiker... *g*) zu wissen, was eine Sinusförmige Kurve ist und wie die aussieht....
Meine wirren Gedanken in Textform.... (hee.... das wär ein cooler Titel für eine Biographie, findet ihr nicht?? *loool* *anfängt zu schreiben.... :teufel: )
Bye!
Ronny
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Wer zuletzt lacht hat die längste Leitung
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01-02-2004, 11:52 |
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ronny
Moderator
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Zitat:Original von styx:
Wir haben auch schon einige Sachen hergeleitet oder einen Beweis im Unterricht durchgeführt. Aber in 99 von 100 Fällen, wo man an sich einen Beweis führen müsste, sagt der Lehrer: \"Dafür haben wir keine Zeit\".
- Das ist ja auch verständlich. Ich denke in Zeiten von Zentralabitur (ich bin im ersten Jahrgang, der in Niedersachsen Zentralabi macht *grrrr*) muss man, vor allem in Fächern wie Mathe, dem Lehrer einfach glauben, dass es so ist, wie er sagt.
Najaaa....
Es geht nicht darum, dem Lehrer das zu glauben oder es ihm nicht zu glauben, daß die Formel so stimmt... das ist nicht Sinn der Herleitung...
Sinn der Herleitung ist, daß man versteht, warum die Formel so ist, wie sie ist...
Erst dann ist man in der Lage, sie vollständig korrekt anzuwenden, und zwar auch auf neue Situationen bezogen und nach für die Arbeti auswendiggelernten Schemen...
Wir haben immer auf unsere Mathelehrerin geschimpft, weil sie uns das alles hat herleiten lassen und uns tagelang allemöglichen Sachen auf den umständlichsten Wegen hat rechnen lassen...
Und dann hat sie uns die Formel gegeben, bzw. sie mit uns hergeleitet...
Dann haben wir gemerkt, wie einfach das alles eigtl ist mit dieser Formel, und wir haben auch die Zusammenhänge der einzelnen Teile der Formel verstanden...
Zitat:Original von Jem:
Jedenfalls verbessert das Auswendiglernen von Formeln nicht das problemlösende Denken.
Genau das ist es, was ich damit eben aussagen wollte... Man muß die Mathematik mit seinem Hirn anfassen können, dann versteh man sie.... Sie darf nicht abstrakt bleiben... :-D
Zitat:Original von styx:
@Jem Was du da mit Pädagogik sagst, ist bei Mathe-Lehrern ganz schlimm: DIE meisten Mathe-Lehrer denken nämlich ganz rational und sie sind, naja, \"gefühlskalt\". (Der ausdruck passt nicht ganz, aber mir fiel grad kein anderer ein). Naja das führt dazu, dass dann vom Mathe-Lehrer Sätze fallen wie:\"Mathe ist das einzige Fach, wo man die Spreu vom Weizen trennen kann. In allen anderen Fächern inner Oberstufe kann man sich noch ein bisschen durchlabern und kriegt seine Punkte. Aber in Mathe ist das anders. Entweder man kanns, oder man kanns nicht. So einfach ist das.\"
- Das hat mein jetziger Mathe genau so gesagt, wie ichs geschrieben hab, nachdem er eine recht durschnittlich ausgefallene Mathearbeit zurückgegeben hat, in der trotzdem ein paar 5en und ne 6 waren...
Zitat:Original von Jem:
Wäre noch zu beweisen, was rational ist.
Uneffektiven Unterricht zu erteilen, der nur aussiebt ist für mich irrational.
Schule soll ausbilden, dazu ist sie da.
@Styx
Einerseits hat der Mensch recht... :-D
Ganz rational und global gesehen bringt es uns (der deutschen Wirtschaft, der Weltwirtschaft oder weiß der Geier, wem...) nix, wenn Schüler, die das Klassenziel eigtl nicht erreichen, durchgeschliffen werden... Das ist dann so wie Inflation... Dann hat das Zeugnis irgendwann keinen Wert mehr, weil der Gegenwert nicht mehr gegeben ist...
Wenn hinter einer 2 nicht mehr das Wissen einer 2 steckt, dann werden auch keine Leute mit einer 2 eingestellt, dann nimmt man nur welche mit einer 1... Und dann denken einige, OK, damit, die armen Schüler einen Job kriegen geben wir ihnen halt ne 1, egal, ob sie die Leistung bringen.... Das geht dann eine Zeit lang \"gut\", bis die Wirtschaft merkt, daß hinter der 1 auch nix mehr steht, und dann sagen die sich, \"die können eh nix, nehmen wir halt welche ausm anderen Land...\"
Und da ist das in Mathe recht einfach, weil Mathe halt ist \"Gibts den Punkt oder gibts den Punkt nicht...\" Da wird nicht ruminterpretiert....
@Jem
Wieviele Lehrer kennst Du, die von sich selbst sagen, daß ihr Unterricht uneffektiv ist? :-D
Soweit geht die Rationalität denn meistens doch nicht....
(es steht außer Frage, daß Du recht hast... So ein Unterricht ist irrational....)
Noch mehr wirre Gedanken von mir in Textform.... (so nenn ich den zweiten Band.... ;D )
Bye!
Ronny
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01-02-2004, 12:09 |
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jackass_girl
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Was??8o wer hat denn bei der mathe umfrage so oft ja angekreuzt?? naja bitte...
cu jackass_girl
8o 8o
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01-02-2004, 12:36 |
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styx
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Zitat:Original von ronny:
Genau das ist es, was ich damit eben aussagen wollte... Man muß die Mathematik mit seinem Hirn anfassen können, dann versteh man sie.... Sie darf nicht abstrakt bleiben... :-D
Mathe wird immer abstrakt sein. Je tiefer man in die \"Materie\" eindringt, desto abstrakter wird Mathe. Leute, die sowieso nicht ein wenig abstrakt denken könne, werden ohnehin nicht Mathe oder Physik studieren bzw. sollten es nicht.
Jeder hat irgendwo seine Qualitäten.
Noch was zum Thema Allgemeinbildung oder warum man wissen sollte wie man eine Kurzgeschichte interpretiert oder was Sinus und Cosinus sind:
Wenn das nicht jeder gelehrt bekommen würde und beispielsweise ab der 5. Klasse nur noch in dem Fach unterrichtet würde, für das er sich interessiert und in dem er später einen Beruf ausüben will, dann würden wir irgendwann nur noch sogenannte \"Fachidioten\" haben. Von ihrem Fach megaviel Ahnung, aber auf anderen Gebieten eben Idioten. Das würde dazu führen, dass sie sich nur noch über ihr Fach unterhalten könnten. Und andere eben nur über ihr Fach etc. Also ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber ich glaube das ist ein Weg in die falsche Richtung
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01-02-2004, 13:18 |
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ronny
Moderator
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Registriert seit: Nov 2002
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@Kitty
Ich denke, Hadibonn meinte, daß man Mathe braucht, zum Kreditaufnehmen...
Hmm...
Wieviel Prozent sprechen denn Italienisch?
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01-02-2004, 13:51 |
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Ralfi
Godfather of Music
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Registriert seit: Nov 2003
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@DonFlippo:
Mir ist es in der Schule auch ähnlich gegangen, weil dort lediglich Inhalte von Lehrplänen vermittelt wurden und mir ständig der Paxisbezug fehlte. Ich war aber ehrlich gesagt zu der Zeit auch etwas zu faul, mir selber einen zu suchen. :engel2:
Es entsteht oft der Eindruck, dass die Mathematik ein reiner Selbstzweck ist, der sogar von einigen Mathematikern gefördert wird, die der Auffassung nachhängen, dass Mathe als eigenständige Wissenschaft anzusehen ist.
Seit ich mich etwas mehr mit der Entstehung und der Geschichte von Physik und Mathematik beschäftigt habe, ist für mich klar, dass am Anfang immer ein Problem (z. B. ein physikalisches) bestand und dann dazu eine mathematische Methode entwickelt wurde, um eine Lösung zur Beschreibung einer praktischen Aufgabe zu finden.
Mathe ist ein Hilfsmittel, nicht mehr und nicht weniger. Wer sie beherrscht, kann sich ihrer Hilfe bedienen.
Wenn du z. B. mal etwas über Isaac Newton und die Hintergründe zur Entstehung der Differentialrechnung nachließt, wird das bestimmt noch etwas klarer. Dabei wird dann auch deutlich, wofür z. B. Kurvendiskussion nützlich sein kann.
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Viele Grüße
Ralfi
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01-02-2004, 18:22 |
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DaKriss
Frontmann
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Registriert seit: Nov 2002
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Also bei mir ist Mathe mit 14 Punkten (glatte 1), das zweitbeste Fach nach Sport und 4. Prüfungsfach. Schwer ist es wirklich nicht. Ich glaub das Problem ist schlicht das Interesse bei Leuten, die schlecht in Mathe sind (wie in praktisch allen Schulfächern). Und das Argument Wofür brauch ich das? kann man echt für jedes Fach anwenden:
Wofür muss ich expressionistische Gedichte interpretieren können?
Wofür muss ich wissen welche Faktoren zu Steigungsregen führen?
Wofür muss ich wissen wie man den Abstand zwischen zwei Ebenen berechnet?
Natürlich brauch ich das nicht wenn ich Metzger werde, aber wenn ich Germanist, Ökologe oder Ingenieur werde brauch ich das eventuell schon.
Wusste einer von euch schon in der 8. Klasse mit Sicherheit was er werden will?
Bei uns wissen das welche in der 13. Klasse immer noch nicht. Da ist es wichtig den Leuten lange eine breite Pallette an Bildung zu geben.
Außerdem ist es nicht so wichtig das zu behalten was man gelernt hat, sondern eine Lernmethode zu entwickeln um sich wenn man dann Wissen braucht es effektiv aneignen zu können. Das ist was manche hier als Das Hirn beweglich halten bezeichnet haben. Die Fähigkeit zu denken und Problemlösungen zu erarbeiten.
Zur Trennung Naturwissenschaftlern und Sprachlern:
Ich hab 1. LK Englisch -Sprache
2. LK Chemie -Naturwissenschaft
3. PF PW -politisches Fach, auch Sprache weil bei uns auf Englisch
4. PF Mathe - zwar keine Naturwissenschaft, aber wichtigstes Hilfsmittel für diese.
In den ersten drei hab ich endlich die Abiklausuren hinter mir. JUHU!!
War zwar ein Schlauch aber ist recht gut gelaufen denk ich.
Viel Glück allen, die das noch vor sich haben und: lasst euch nicht verrückt machen. Abi ist nicht schwerer als die anderen Klausuren in der Oberstufe, ist nur mehr Stoff zu lernen und mehr trara drumherum.
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Das Leben ist kurz drum mach was draus.
Erheb dein Glas und trink es aus.
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01-02-2004, 19:50 |
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Messiah
Saitenquäler
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Registriert seit: Jul 2003
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Tagchen Leute,
Ich sags mal so, wenn ich noch in der Schule wäre, hätte ich JAangekreutzt, aber jetzt ist es etwas....sagen wir mal gewöhnungsbedürftig....I)
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Messiah
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Mutter der Mann mit dem Koks ist da....;D
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http://www.peace.de.tc
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03-02-2004, 09:17 |
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