ov1667
Godfather of Music
       
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Drei Studenten schlendern über den Campus.
Der erste, ein Maschinenbauer:
\"Gott muss Maschinenbauingenieur gewesen sein, wenn man die vielen feinen Gelenke anschaut, göttlich!\".
Der zweite, ein Elektrotechniker:
\"Gott muss Elektroingenieur gewesen sein, alles im Körper funktioniert nur mit Schwachstrom, göttlich!\".
Der dritte, ein Jurist:
\"Gott muss Bauingenieur gewesen sein.\".
?
?
\"Wer sonst würde ein Abwasserrohr mitten in ein Vergnügungsviertel legen?!\"
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Gibson - Inspiring cries of \"turn-that-damn-thing-down\" since 1952
What do you get when you throw a piano down a mine shaft?
A flat minor!
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
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| 15-02-2007, 16:03 |
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ov1667
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Aller guten Dinge ...
Frauen . . .
Ich hatte nie richtig verstanden, warum Sexbedürfnisse von Männer und Frauen so unterschiedlich sind. Alle diese Geschichten von Mars und Venus...
Und ich hatte auch nie verstanden, warum Männer mit dem Kopf und Frauen mit dem Herzen denken.
Letzte Woche sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Wir fingen an, uns unter der Decke anzufassen, zu streicheln...
Ich war schon sehr heiß und ich dachte das beruht auf Gegenseitigkeit, da die ganze Sache eindeutig sexuell orientiert war. Aber genau in dem Moment, sagte sie mir: \"Hör zu, ich hab jetzt keine Lust Liebe zu machen, ich hab nur Lust, daß du mich fest in deinen Armen nimmst, mmh?\".
Ich antwortete:\"WAAAAS?\"
Sie sagte mir dann die Zauberworte: \"Du kannst einfach mit den emotionellen Bedürfnissen einer Frau nicht umgehen.\".
Am Ende hab ich kapituliert und resigniert: ich hatte in dieser Nacht keinen Sex, und so bin ich eingeschlafen.
Am nächsten Tag gingen meine Frau und ich in ein Einkaufszentrum bummeln. Ich sah sie an, als sie 3 schöne aber teuere Kleider anprobierte. Da sie sich nicht entscheiden konnte, sagte ich ihr, sie soll alle 3 nehmen. Sie konnte ihren eigenen Ohren nicht trauen, und so von meinen verständnissvollen Worten motiviert sagte sie weiter, sie würde natürlich aufgrund der neuen Kleider ein Paar neue Schuhe brauchen, die leider 600 Euro kosteten.
Dazu habe ich gesagt, ich fand es richtig. Danach sind wir am Juwelier vorbei gelaufen. Sie wollte hinein, und kam mit einer Armkette mit Diamanten heraus. Wenn ihr sie gesehen hättet... Sie war total begeistert!!! Sie glaubte wahrscheinlich ich wäre plötzlich verrückt geworden, aber das war ihr eigentlich egal. Ich glaub, ich hab ihr ganzes philosophisches Schema kaputt gemacht, als ich ihr wieder \"Ja\" sagte.
Jetzt war sie fast sexuell erregt. Leute, ihr Gesicht war unglaublich,
das hättet ihr sehen müssen. Genau an dem Moment sagte sie mir mit ihrem schönsten Lächeln: \"Gehen wir zur Kasse zahlen!\"
Es war so schwierig, nicht zu lachen, als ich ihr sagte: \"Nein, Schatz, ich glaub ich hab jetzt keine Lust, die ganzen Sachen zu kaufen.\".
Ihr Gesicht wurde kreidebleich, wirklich, und noch mehr als ich noch dazu sagte: \"Ich hab jetzt nur Lust, daß du mich umarmst.\".
Als sie vor Wut und Haß fast platzte, kam natürlich das letzte Meisterstück: \"Du kannst mit den finanziellen Bedürfnissen eines Mannes einfach nicht umgehen.\".
Ich glaube, ich werde bis 2013 keinen Sex mehr haben...
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| 15-02-2007, 16:33 |
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frotteebaer
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Was Sie über Sex wissen sollten
Das männliche Glied
Das männliche Glied gilt als der Mercedes unter den
Geschlechtsorganen. In erregtem Zustand erreicht ein
normal gewachsenes männliches Glied eine Länge
von 60 Zentimeter und wiegt ungefähr 3 Kilo.
Aber selbst ein Glied von nur 40 Zentimeter kann bei
feuchter Witterung noch zeugungsfähig sein.
Das männliche Glied kann exakt 950 mal ejakulieren.
Das entspricht ziemlich genau einem halben Eimer.
Der Samen
Der männliche Samen besteht aus Gehirnzellen, die über den
Hippotalamus und das Rückenmark an die Hoden geleitet werden.
Bei jeder Ejakulation verliert der Mann ungefähr 5 Milliarden
Gehirnzellen, das ist doppelt soviel wie bei einer Vollnarkose.
Ganz wesentlich für die Produktion von Samen ist aber die Potenz.
Die Potenz
Die Potenz eines Mannes setzt mit der Pubertät
ein und steigert sich von dort an bis ins hohe Alter.
Als Faustregel gilt:
Ein Mann kann pro Tag so oft ejakulieren (abspritzen),
wie er Jahre alt ist. Liegen Ihre Werte darunter,
sollten Sie sich Sorgen machen.
Wahrscheinlich haben Sie Hodenkrebs.
Das weibliche Glied
Das weibliche Glied (auch Klitoris oder Kitzelchen genannt) ist im Vergleich zum männlichen eigentlich kaum erwähnenswert. Von Natur aus zwergenhaft und zurückgeblieben, verbirgt es sich gerne unter zwei Hautlappen, den Schamlippen, die oft von
prächtigem Haarwuchs umstanden sind.
Die Schamlippen
Die Beschaffenheit und Ausdehnung der Schamlippen bestimmen die sexuelle Attraktivität einer Frau maßgeblich.
Männer bevorzugen mächtige, gereifte Schamlippen.
Man kann übrigens die Größe der Schamlippen einer Frau
bestimmen, ohne sie nackt gesehen zu haben:
Multiplizieren Sie einfach die Länge ihrer Ohrläppchen
mit der Breite ihrer Oberlippe und Sie haben die
Quadratzentimeterzahl der Schamlippen.
Vorbereiten
des Geschlechtsverkehrs
Wenn Sie einer Frau nachhaltig imponieren wollen, dann legen
sie vor dem Rendezvous ein möglichst prunkvolles Gewand und
einen Kopfputz aus Frischgeld an. Das signalisiert soziale
Sicherheit! Führen Sie die Frau in ein Restaurant. Sobald Sie am Tisch sind, setzen Sie ihre \"Markierung\", indem Sie rund um den Platz der Dame urinieren. Damit haben Sie Ihre Besitzansprüche angemeldet und Ihr \"Revier\" festgelegt. Treten und beißen Sie jeden, der es verletzt (bis auf den Kellner). Loben Sie jetzt die Beckenbreite der Frau, spekulieren Sie lautstark über ihre Gebärfähigkeit. Verblüffen Sie sie mit der Kenntnis der Quadratzentimeterzahl ihrer Schamlippen. Frischen Sie bei Gelegenheit die Markierung auf.
Schwenken sie jetzt Ihr Gemächt herum, annoncieren Sie sein Gewicht und seine Länge und fordern Sie jeden geschlechtsreifen Mann zum Schwanzvergleich auf.
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...ja nee, is klar!!
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| 16-02-2007, 16:41 |
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Ch@rly
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Die folgende Geschichte ist beim Kundendienst von WordPerfect passiert: Wie nicht anders zu erwarten, wurde dem Kundenbetreuer gekündigt; allerdings führt die betreffende Person derzeit einen Arbeitsgerichtsprozess auf Wiedereinstellung gegen Corel, weil die Kündigung ohne zureichende Grund ausgesprochen worden sein soll. Das Telefongespräch, das zu der Kündigung geführt hatte, wurde wie folgt mitgeschnitten:
\"Hier ist der Kundendienst von WordPerfect, kann ich Ihnen helfen?\"
\"Ja, ich habe Probleme mit WordPerfect\"
\"Was für Probleme sind das?\"
\"Also, ich habe gerade getippt, und plötzlich waren die Wörter weg.\"
\"Wie das?\"
\"Sie sind verschwunden.\"
\"Hmmm. Sagen Sie, wie sieht Ihr Bildschirm jetzt aus?\"
\"Da ist nichts.\"
\"Nichts?\"
\"Der Schirm ist leer. Da kommt auch nichts, wenn ich tippe.\"
\"Befinden Sie sich noch in WordPerfect, oder haben Sie Windows beendet?\"
\"Woran merke ich das?\"
\"Sehen Sie C:Eingabe vor sich?\"
\"Was ist eine Seheingabe?\"
\"Lassen wir das. Können Sie den Cursor über den Schirm bewegen?\"
\"Es gibt keinen Cursor. Ich hab Ihnen doch gesagt, nichts, was ich eingebe, wird angenommen.\"
\"Hat Ihr Monitor eine Anzeige für die Stromversorgung?\"
\"Was ist ein Monitor?\"
\"Das ist das Ding mit dem Bildschirm, das wie ein Fernseher aussieht. Gibt es da ein kleines Licht, das leuchtet, wenn der Schirm an ist?\"
\"Weiß ich nicht\".
\"Gut, dann sehen Sie doch bitte auf der Rückseite des Monitors nach und suchen die Stelle, wo das Stromkabel herauskommt. Können Sie das sehen?\"
\"Ja, ich glaube schon.\"
\"Sehr gut. Folgen Sie jetzt dem Stromkabel und sagen Sie mir bitte, ob es eingesteckt ist.\"
\"....Ja, ist es.\"
\"Als Sie hinter dem Monitor standen, haben Sie da auch gesehen, ob zwei Kabel eingesteckt waren und nicht nur eines?\"
\"Nein.\"
\"Da müssen zwei Kabel sein. Wenn Sie bitte noch einmal hinter den Monitor schauen, ob es da ein zweites Kabel gibt.\"
\"...Okay, das Kabel ist da..\"
\"Folgen Sie bitte dem Kabel und teilen Sie mir dann bitte mit, ob es fest in Ihren Computer eingestöpselt ist.\"
\"Ich kann mich nicht so weit rüberbeugen.\"
\"Aha. Können Sie wenigstens sehen, ob es eingesteckt ist?\"
\"Nein.\"
\"Vielleicht, wenn Sie sich mit dem Knie abstützen und etwas nach vor lehnen?\"
\"Das liegt nicht an meiner Haltung - es ist dunkel hier.\"
\"Dunkel?\"
\"Ja - die Büroleuchten sind aus, und das einzige Licht kommt durch das Fenster.\"
\"Gut, schalten Sie dann bitte das Licht in Ihrem Büro an.\"
\"Kann ich nicht.\"
\"Nicht? Wieso?\"
\"Weil wir Stromausfall haben.\"
\"Ein Strom... ein Stromausfall? Aber dann haben wir es jetzt. Haben Sie noch die Kartons, die Handbücher und die Verpackung, in der Ihr Computer ausgeliefert wurde?\"
\"Ja, die habe ich im Schrank.\"
Gut. Gehen Sie hin, bauen Sie Ihr System auseinander und verpacken Sie es bitte so, wie Sie es bekommen haben. Dann nehmen Sie es bitte zu dem Laden zurück, wo Sie den Computer gekauft haben.\"
\"Im Ernst? Ist es so schlimm?\"
\"Ich befürchte, ja.\"
\"Also gut, wenn Sie das sagen. Und was erzähle ich denen?\"
\"Sagen Sie ihnen, Sie wären zu blöd für einen Computer.\"
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liederliche Grüße
Ich würde mich gerne geistig mit dir duellieren, aber ich sehe du bist unbewaffnet...
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| 17-02-2007, 19:51 |
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Ch@rly
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Männer, ich geb euch mal einen Tipp wie ich mir bei diversen Diskussionen mit meiner einzigen Lieblingsfrau immer durchsetze.
Probiert es einfach mal aus!
Bei unserem Ägyptenurlaub vor zwei Jahren machten wir einen Ausritt mit einem Kamel.
Beim Aufsteigen hat das Tier den ägyptischen Begleiter getreten.
Er sagte ganz leise: \"Eins\".
Nach einigen Kilometern war das Kamel bockig und wollte nicht mehr weiter.
Er sagte ganz leise: \"Zwei\".
In einer Schlucht hat das Tier gescheut und hat uns fast abgeworfen.
Der ägyptische Begleiter sagte: \"Drei\", hat einen Revolver gezogen und das Tier erschossen.
Gestern am Abend zum Beispiel war die Frau (also meine Einzige) wieder mal so richtig schlimm, und nervte mich furchtbar.
Ich sagte leise zu ihr: \"Eins\" .........
Männer, versteht ihr was ich meine . . .
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liederliche Grüße
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| 19-02-2007, 16:59 |
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Anita
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Bei den folgenden Dialogen handelt es sich angeblich um wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfern und Azubis. Ich weiß allerdings nicht, ob das stimmt. Wenn nicht, ists nett - wenn doch, dann sage ich nur: Armes Deutschland!
Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die Buchstaben ARD bedeuten?
Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
Prüfer: Ja bitte.
Azubi (schreibt): Das ÄRDste
Prüfer: Und was heißt ZDF?
Azubi: Zweiter Deutschfunk.
Prüfer: Und PRO7?
Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?
Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
Azubi: Berlin.
Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?
Azubi: Frankfurt, oder?
Prüfer: Wie, Frankfurt oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!
Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?
Azubi: 365.
Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.
Prüfer: Überlegen sie mal in Ruhe.
Azubi: Glaub einen weniger.
Prüfer: Sind Sie sicher?
Azubi: Dann einen mehr!
Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?
Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher könnte das denn sein?
Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben?
Azubi (freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil eine Cousine von mir hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!
Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
Azubi: Der war wichtig, oder?
Prüfer: (schaut nur fragend)
Azubi: Nicht von Deutschland oder so...?
Prüfer: Nein.
Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es nen Film von.
Prüfer: Ja, aber wer war das?
Azubi: Hat der was erfunden?
Prüfer: (schaut fragend)
Azubi: Krieg oder so?
Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie oder eine Diktatur hat?
Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.
Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.
Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?
Azubi: So mit Mauerfall und so.
Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?
Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.
Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.
Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.
Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?
Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
Prüfer: Was lesen Sie denn so?
Azubi: Programmzeitschrift.
Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die Währung davor?
Azubi: Dollar!
Prüfer: Nein, das ist z. B. die Währung in Amerika.
Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
Prüfer: Na also! Was heißt denn das D in D-Mark?
Azubi: Demokratie?
Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren dann mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei welchem Streckenkilometer?
Azubi: Kommt drauf an!
Prüfer: Worauf kommt das an?
Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.
Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
Azubi: Nö.
Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie zehn Jahre auf der Geschwister-Scholl-Schule waren.
Azubi: Geschwister Scholl ...(Pause)... Geschwister Scholl ...(Pause)... Nee, keine Ahnung.
Prüfer: Schon mal was von der weißen Rose gehört?
Azubi: Aaaaah! Jetzt fällts mir ein, Musik, oder?
Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
Azubi: Weil die schon tot ist!
Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.
Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?
Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!
Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen? So mit Bibel und so kenn ich mich nicht aus, bin evangelisch.
Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.
Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
Azubi: Ist ein eigener Staat.
Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet eines anderen Landes umschlossen.
Azubi: Hmmmm....
Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
Azubi: Langnese oder was?
Prüfer: (schmunzelnd) Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach Eins ist, wie spät ist es in Köln um 12 Uhr mittags?
Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlas haben!
Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10% erhöht wird, wie teuer ist er dann?
Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
Prüfer: Und?
Azubi: Elf.
Prüfer: Elf was?
Azubi: Prozent.
Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wieviel ist das?
Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!
Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
Azubi: 150 Rest 1.
Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?
Azubi: Vor oder nach der Wende?
Prüfer: Heute.
Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?
Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?
Azubi: Kann ich jemand anrufen?
Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste Weltkrieg ausgelöst?
Azubi: Ui, sowas dürfen Sie mich nicht fragen... (kichert)
Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie wissen.
Azubi: Fragen Sie mich was von Next Generation und das weiß ich!
Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit waschen?
Azubi: Ja, wie jetzt?
Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie. Jedesmal verbrauchen Sie 100 Gramm.
Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
Prüfer: Ja und die Antwort?
Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann, nicht Waschfrau.
Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton von 10 Kilogramm. Wie viel Prospekte sind da drin?
Azubi: Das ist voll unfair!
Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
Azubi: Weiß ich auch.
Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
Azubi: Was?
Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
Azubi: Komm, mach Dein Kreis, daß ich durchgefallen bin, son Scheiß mach ich nicht!
Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind ein Pfund. 100 Prospekte!
Prüfer: Prima! (freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist)
Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!
Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
Azubi: In Vietnam oder?
Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
Prüfer: Ach was?
Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung.
Prüfer: Und netto?
Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
Prüfer: Was ist dann Tara?
Azubi: Der hat das erfunden, oder?
Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen da Waren gehandelt?
Azubi: Tauschhandel.
Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)
Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, mußte man einen Haufen Spiele abdrücken, um sie zu kriegen.
Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
Azubi: Das war in Österreich.
Prüfer. Nicht wo, sondern wann.
Azubi: Vorher!
Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?
Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben, sind sie alle rüber.
Prüfer: Wann?
Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.
Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
Azubi: Den haben meine Eltern so gerne im Fernsehn geguckt. War doch der mit der dicken Brille.
Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
Azubi: Schauspieler!
Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?
Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX. Was ist denn der DAX?
Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
Prüfer: (schüttelt den Kopf)
Azubi: Nee, ist klar.
Prüfer: Und?
Azubi: Ne Abkürzung?
Prüfer: (nickt)
Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!
Azubi: Taxi!
Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wie vielen Litern? Rechnen Sie doch mal, wie viele Liter passen in einen Kubikmeter!
Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
Prüfer: Können Sie das?
Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel bestimmter Kantenlänge umrechnen, wie viele Würfel passen dann in einen Kubikmeter?
Azubi: Ja, aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!
Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenn es viereckig ist und Kubikmeter wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.
Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter Erfinder!
Prüfer: Und was hat er erfunden?
Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das Benzin!
Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wieviele Artikel können Sie dafür kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?
Azubi: Ich würde eine Analyse machen.
Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den Markt studieren und versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.
Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt stellen Sie sich vor, sie hätten das schon alles gemacht und hätten herausgefunden, dass der Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen ist.
Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr Geld hätte oder bis der Artikel einen besseren Preis hat.
Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
Prüfer: Passt doch!
Azubi: Aber nicht wirklich!
Prüfer: Konrad Adenauer, haben Sie diesen Namen schon mal gehört?
Azubi: Ja klar.
Prüfer: Und wer war das?
Azubi: Hat der nicht die D-Mark erfunden?
Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?
Azubi: Helmut Kohl.
Prüfer: Der war nicht der erste.
Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren wurde.
Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
Azubi: Nur den Hitler.
Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die Bundesrepublik Deutschland grenzen.
Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, England.
Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen Sie Beispiele dafür.
Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir hatten schon Computer.
Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.
Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt nicht ein.
Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?
Azubi: Der Nil.
Prüfer: Wer war Napoleon?
Azubi: Der mit der Guillotine?
Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über die Bedeutung der folgenden Erfindungen: das Rad, die Dampfmaschine, das Telefon, der Computer.
Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!
Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.
Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy ohne!
Eine junge Frau, hübsch, blond, in den übrigen Fragen nicht schlecht gewesen, bekommt noch eine Frage aus dem Bereich des Allgemeinwissens.
Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
Prüfer: Allerdings!
Azubi: Dass ich sogar wusste, was das T in James T. Kirk bedeutet.
Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
Azubi: Selbstverständlich!
Prüfer: Ja und?
Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!
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Kunst muss frei sein - aber ich kenn da ein Lied, das gehört verboten....
Wenn die Pflicht ruft, lass sie schreien
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| 20-02-2007, 11:16 |
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Ch@rly
Godfather of Music
       
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Eine Blondine kommt in ein Stoffgeschäft und verlangt schönen rosa Gardinenstoff. Der Verkäufer zeigt ihr bereitwillig diverse Muster und die junge Dame entscheidet sich für ein duftiges rosa
Stöffchen mit Blumen.
Verkäufer: \" Wie viel darf ich Ihnen davon abschneiden?\"
Blondine: \"15 cm.\"
Verkäufer: \"15cm?
Wo bitte haben sie ein so kleines Fenster!\"
Blondine: \"Die Gardine soll für meinen Computerbildschirm sein.\"
Verkäufer: \"Aber für einen Bildschirm brauchen Sie doch keine Gardine!\"
Blondine: \"Hallooooooo, ich hab Windows!!!\"
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liederliche Grüße
Ich würde mich gerne geistig mit dir duellieren, aber ich sehe du bist unbewaffnet...
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| 21-02-2007, 13:52 |
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Ch@rly
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Ein Mann fuhr gerade von einer beruflichen Reise in Arizona nachhause als er einen älteren Navajo Indianer am Straßenrand gehen sah.
Da seine Reise ohnehin lang und ruhig war und der Mann müde aussah, fragte er , ob er gerne ein Stück mitfahren würde.
Mit ein oder zwei Worten des Dankes stieg er ein.
Nachdem die Reise fortgesetzt war und ein bisschen über Belangloses geredet war, bemerkte der Indianer auf dem Rücksitz etwas, das in ein Papiersäckchen eingepackt war.
\"Was ist in dem Säckchen?\" fragte der alte Indianer.
Der Mann schaute auf das Säckchen und sagte: \"Es ist eine Flasche guten Weines - ich hab sie für meine Frau bekommen\"
Der Navajo Mann war für eine kleine Weile ruhig, dann sprach er mit der stillen Weisheit eines erfahrenen Menschen: \"Guter Tausch!\"
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liederliche Grüße
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| 27-02-2007, 16:22 |
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Ch@rly
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Günter und eine Frau namens Anita gehen campen, bauen ihr Zelt auf und schlafen ein.
Einige Stunden später weckt Günter die Frau namens Anita und meint: \"Schau gerade hinauf, in den Himmel und sage mir was du siehst!\"
Anita sagt: \"Ich sehe Millionen von Sternen.\"
Günter fragt: \"Und was denkst du jetzt?\"
Die Frau namens Anita überlegt eine Minute: \"Astronomisch gesehen sagt es mir, dass da Millionen von Galaxien und Billionen von potentiellen Planeten sind.
Astrologisch sagt es mir, dass der Saturn im Löwen steht. Zeitmäßig gesehen sagt es mir, dass es ungefähr 3.15 Uhr ist. Theologisch sagt es mir, es ist offensichtlich, dass der Herr allmächtig ist und wir alle klein und unbedeutend sind.
Meteorologisch scheint es so, als hatten wir morgen einen wunderschönen Tag.
Was sagt es dir?\"
Günter ist für einen Moment still und sagt dann:
\"Praktisch gesehen sagt es mir, jemand hat unser Zelt geklaut.\"
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| 01-03-2007, 18:44 |
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