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Bevor die richtige Wort- und Tonklauberei losgeht fasse ich zusammen:
Jede Kirchentonart bewirkt beim Musikanten und beim Zuhörer ein ganz eigenes, für jede Art von Kirchentonart unterschiedliches Gefühl. Am besten vertraut sind uns ionisch (=Dur) und äolisch (=Moll), die anderen klingen in einzelnen oder vielen Hinsichten anders als "normal" und deshalb überraschend oder gar komisch.