Die perfekte Verbindung zwischen Gitarre und Computer

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leider steht in den weiterführenden Links immer das gleiche .... und nicht genau wie das funktionieren soll.

aus den unterschiedlichen Zugkräften eine 0 oder eine 1 zu generieren ist wohl schwierig aber anscheinend möglich.
die kann nur über eine Widerstandänderung funktionieren aus der dann mit Hilfe von Software ein digitaler Wert ermittelt wird.

also, aus der analogen Widerstandänderung - mehr oder weniger Zugkraft - wird ein digitaler Wert berechnet. das kann aber nicht eine \"normale\" AD Wandlung sein, mit deren Hilfe man das gesamte Klangspektrum z.b. eines Akkordes aufnehmen kann.

eine natürliche Klangdigitalisierung halte ich daher erst mal für nicht möglich.
wie soll das denn dann funktionieren ?

aus den Zugkräften werden die entsprechenden Töne/Noten \"berechnet\", sprich digitalisiert und über entsprechende Software die dazu passenden Töne eingespielt, also so etwas wie MIDI nur besser. Die digitalen Musik Werte werden also mit Software \"berechnet\" wobei das Ausgangssignal eine analoge Widerstandänderung mit nachgeschaltetem AD-Wandler sein muss. Aus den Widerstandänderungen dann Bendings, Slides usw. zu erkennen ist schon eine tolle Softwareleistung

Für eine \"normale\" Gitarre mag das ausreichen, ob damit aber die Klangfarben eines Instrumentes wirklich wiedergegeben werden können bezweifle ich zur Zeit noch - wer will all die Klangfarben eines Instrumentes digitalisieren, abspeichern, zuordnen und dann wiedergeben. Das wird sicherlich noch einiges an Zeit brauchen bis genügend digitalisierte Töne verfügbar sind.

wenn das mal funktioniert wäre das nicht schlecht, keine Rückkopplung mehr auf der Bühne und per Tastendruck kann ich dann zwischen E-Gitarre, Akustikgitarre, Geige, Bass, Klavier, Saxophon, ..... usw. hin und her schalten. Eine Silent Gitarre sollte dann für fast alles ausreichen.