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Godfather of Music
       
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@ghetto, danke für den link
@grusel
wie weit meine stimmung abweicht weiss ich nicht, da das stimmgerät das nicht absolut sondern nur anhand einer skala anzeigt. ob und wie genau diese dann wirklich ist mag in der bedienungsanleitung stehen - die wer weiss wo in einer schublade liegt.
die methode von dir (im link von ghetto) finde ich nicht schlecht, ein erster versuch klang ganz angenehm.
die saiten sind etwa 2 monate alt, kerben habe ich wenn dann nur kleine, ich habe bei der gitarre vor kurzen einmal die bünde schleifen lassen.
fingerdruck ist ein problem, gerade bei open d hat man (ich) das bedürfnis, wenn die dicke d-saite ins spiel kommt fester zu drücken damit es nicht anfängt zu scheppern.
meine grundfrage geht auch eigentlich in die richtung, was kann ich mit meiner vorhandenen ausstattung machen, damit es besser kling - die ist jetzt nicht völlig daneben, aber auch nicht in der oberklasse angesiedelt.
evtl. gehe ich wieder zurück zur stimmpfeife, gabel oder einer anderen referenz für die a-saite und versuche mich an der stimmung nur über die a-saite.
ich hatte in einem anderen fred mal etwas zu einem stimmgerät, das stimmen der gitarre danach und zum zusammenspiel mit einer querflöte geschrieben, da gab es doch einige töne die auf der gitarre erst nach einigem nachstimmen vernünftig klangen.
diese digitalen stimmgeräte verleiten einen dazu diesen zu glauben, wobei die ohren oft etwas anderes dazu sagen.
AL, der mit dem Schaf tanzt
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18-02-2011, 18:33 |
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