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Bauformen bei einer Westerngitarre
ov1667 Offline
Godfather of Music
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Themen: 50
Registriert seit: Mar 2004
FT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#4
 
Moin,

@Orca
Ich denke, mit dem positiven Einfluss auf den Sound war eher die Korpusform gemeint.

@Andreas
Schau dich einfach nach Gitarren anderer Bauformen um und vergleiche Sie mit deiner Dreadnought. Tendenziell kann man zwar Aussagen zum Korpus und dazugehörigem Klang machen aber du wirst immer \"Ausnahmen\" finden, da Holz und Konstruktion ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Nicht jede Dreadnought hat einen \"matschigen\" Klang und nicht jede Parlor ist nur für Fingerpicker geeignet.
Wichtiger aus meiner Erfahrung ist, ob die Gitarre \"passt\". Mir ist eine Dreadnought einfach zu unbequem weil zu dick um die Taille. Modernere Bauformen (der NEX-Korpus ist die Takamine-Bezeichnung für eine \"Grand Auditorium\") ist stärker tailliert, hat aber prinzipiell noch genug Volumen für einen vollen Klang ... hier kommt schon eine Ausnahme: Takamine baut eher Gitarren für den verstärkten Betrieb. Rein akustisch klingen sie etwas dünn. Das liegt aber daran, dass sich postive akustische Eigenschaften im verstärkten Betrieb häufig negativ auswirken (führen z.B. eher zu Feedback).

Also teste dich durch (in der Größe aufsteigend)
Parlor, Auditorium, Grand Concert, Grand Auditorium, Dreadnought oder Jumbo (oder bei Martin: 0, 00, 000, OM, D, J).
In Verbindung mit den anderen Einflüssen (Holz, Konstruktion) findest du DEIN Optimum zwischen Spielgefühl und Klangvorstellung.

Viel Erfolg!

Gruß, Jens


Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
26-01-2009, 18:42
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[Kein Betreff] - von Orca99 - 26-01-2009, 17:02
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