Hier jetzt also wie versprochen mein Review zum Peavey Valve King 100 Head. Das ist mein erstes Review. Um mal kurz zu klären aus welchen Augen das Review geschrieben wird. Ich spiel seit 6 Jahren Gitarre, meine Skills sind mittelprächtig, das heißt bin kein Profi, aber hab Erfahrung, mit Solos hab ich nur nich so.
Ich finds wichtig, dass man bei nem Review weiß, wer es schreibt, damit man den Standpunkt vertsteht, wenn ich sage klingt gut mag ein vollblut Profi den Klang mieß finden.
Zurück zum Review. Ich werde das Review in 2 -3 Teilen aufziehen.
1. Aussehen, Verarbeitung (alles was man mim Auge beurteilen kann)
2. Klang, Einstellungsmöglichkeiten, Durchsetzungsvermögen mit Band (alles mit den Ohren)
3. Fazit nach nem Monat betrieb oder so
Heute also Punkt 1: \"Das Auge isst mit\"
Gestern kam mein Valvking Top mit der Post. Der Arme Postbote musste das 18kg schwere Teil erst mal in den 2ten Stock schaffen. Behutsam habe ich den schlichten braunen Katon aufgeschnitten und das Top befreit.
Mein erster Eindruck: gutes Gewicht! schick in schwarz gehalten, sieht ordentlich aus. Dazu gibts nen DIN-Netzstecker und nen Amiteil. Außerdem ermöglicht Peavey eine Garantieverlängerung auf 5 Jahre (nice!).
Zur Verarbeitung:
Alle Blenden fühlen sich nach kaltem Metall an, also keine Plaste, selbst das Logo nicht (sagt mir wenn ich mich irre). im inneren Thronen hinten die 4 6L6GC Röhren (leuchten natürlich gelb beim einschalten). Ansonsten sieht man noch zwei metallische Zylinder (weiß leider nicht was das ist, ein Kabel, wenn ich nicht irre den Federhall und links einen schwarzen Kasten (denke das ist de Travo). Innen also übersichtlich und die Röhren (wie Röhren nun mal sind) schick.
Zu den vorderen Bedienelementen:
Alle Regler sind angenehm zu drehen, weder zu hart noch zu weich. Sie sind gut griffig. Links Thront die Rote Power Lampe, sieht aus wien Rubin (\"King\" halt, wems gefällt). Die Kippschalter für Power und Standby bieten einen leichten wiederstand und fühlen sich robust an. Die Inputs sind ok (da kann man ja nix falsch machen). Vorne also alles schick und funktionell.
Zu den hinteren Bedienelementen:
Hier gibts nicht viel zu zusagen: 1 Input (Footswitch) und 2 Outputs für Boxen, daneber der Impendance Regler. Zu erwähnen ist hinten der Texture Regler, mit dem man zwischen Class A/B und Class A (Sim.) umschalten bzw Stufenweise mischen kann (freu mich schon auf den Sundtest). Ansonsten gibts natürlich noch die Stromversorgung.
Am Aüßeren des VK ist also nichts auszusetzen, es sei denn, man mag den \"Rubin\" und das geflügelte Logo nicht. Kann bei der Verarbeitung keinen Vergleich zu anderen Amps ziehen (mach ich später im Proberaum da stehtn ENGL Powerball und n Marshall TSL100)
Auf mich als Röhrenneuling wirkt das Top gut. Natürlich kommts nicht wirklich aufs aussehen drauf an, aber hier gehts ja um den Gesamteindruck.
Das war der erste Teil meines Reviews, ich hoffe ich war in der Hinsicht schon einmal hilfreich. Bei Fragen, Anregungen und Tips (Rechtschreibfehler) einfach posten.
greez
Soul
was ich noch vergessen hab !!HALLO an alle!! bin seit 2 Wochen neu hier
--
Epiphone SG, Hohner Paula, Noname Strat, dazu n kleiner 10 watt marshall und n Effektgerät von Korg... Geld müsst man haben
Soul ist mein Name, Still Cold meine Band, Epiphone SG meine Gitarre, Peavey Valveking 100 Head mein AMP, der Rest tut nichts zur Sache.
|