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Heavy Metal tonleiter
Mjchael Offline
Godfather of Music
********

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Registriert seit: Aug 2003
FT 2017 in KastellaunFT 2012 auf Burg WaldeckFT 2010 in WolfshausenFT 2009 in WolfshausenFT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#8
 
Der soll keinen Blues spielen, aber die Bluesnotes werden trotzdem gelegentlich eingesetzt... (bei Bendings z.B.) und zum reinen Üben schaden die zwei Noten extra auch nix...

Ich gebe zu, wenn ich mal eine Dosis Heavy Metal brauche, dann höhre ich sie nur und spiele sie nicht. Meine Zeiten mit Headbanging und Luftgittarre sind vorbei...

(NEM und Stairway sind zwar von Heavy-Bands, aber es sind keine Heavy Stücke... Eher Rock-Balladen)

Wie dem auch sei, ohne die Blues-Notes wird die Sache nur einfacher.

Pentatonik (meist Moll) und Tonleiter auf allen 7 Stufen...

Bei allen 7 Stufen ist auch die
- Lydische Skala dabei (Dur-Tonleiter auf der 4. Stufe)und die
- Mixolydische Skala (Dur-Tonleiter auf der 5. Stufe)
- Phrygische Skala (Dur-Tonleiter auf der 3. Tufe) (Metallica)

mit dabei...

Was bei schnellen Riffs immer wieder vorkommt, ist, dass eine Note umspielt wird.

(habe gestern ein paar Tabs durchgeblättert...)

Das heißt eine Note (z.B. aus der Pentatonik) wird angespielt, und dann noch ne halbe Note drunter und ne halbe drüber und ... (wird fast so ausgeführt, wie in der Klassik ein Pralltriller oder so...)

oder man läuft chromatisch von einem Ton zum nächsten. Also fast so etwas wie Sliden, nur dass jeder Ton dazwischen angeschlagen wird...

Wer da versucht alle Noten in ein Scalensystem hineinzuzwengen, der hat sich viel vorgenommen...

Dafür hilft dann nur: Tabs nachspielen oder selber experimentieren...

Gruß mjchael



--
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07-04-2006, 10:56
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