lukkes
Schlagerfuzzi
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was meint ihr mit kleiner finger benutzen?
beimn akkorde greifen oder bvein zupfen?
beim akkorde greifen ist das doch viel zu schwer ohne kleinen finger (wenn ich nur an g denkeusw)
peace- der neue
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17-01-2005, 18:51 |
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Blooz
Godfather of Music
       
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19-08-2005, 07:50 |
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Blooz
Godfather of Music
       
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@demuelli
Geschwindigkeit ist ja nicht alles bei Satriani. Ein Riff wie das Thema (bzw Intro bis zum Solo) von Satch Boogie ist nicht so schnell, aber bis es einigermassen richtig klingt und swingt koennen schon einpaar Wochen vergehn, auch wenn man kein (blutiger) Anfaenger ist.
Ansonsten hat Blackhawk Recht das Schnallen wichtiger als dumm und schlecht Nachspielen ist.
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Mein kleiner Rock n Roll (und nicht nur) Workshop:
http://www.mannyffm.de/dietmar_workshop.htm
Und da gibts Sounds von mir, Cottonman und Ralfi:
http://perso.wanadoo.fr/blooz/membersoun...ex_ms.html
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19-08-2005, 19:24 |
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MarkusKl
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IMHO achten viele nicht auf die richtige Tonhöhe bei den Bendings.
Gerade Anfänger ziehen einfach \"an der Saite\", egal wie hoch der Ton wird 
Der Song klingt dann sehr leierig.
LG Markus
LG
Markus
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Ich bin ein Gänseblümchen im Sonnenschein
und durch meine Blüte fließt die Sonne in mich rein.
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19-08-2005, 19:43 |
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demuelli
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@Blooz
Es ging ja nicht darum zu sagen, dass Satriani-Songs zu schnell sind oder das die Schwierigkeit in der Geschwindigkeit besteht.
Die Aussagen waren unabhängig von einander.
Schwierigkeit lässt sich ja auch nicht an einem statischen Wert wie 120 bpm festmachen, sondern es kommt auf die Schierigkeit der Technik an, genau das wollte ich auch damit ausdrücken. Deshalb sagen ja viele Gitarrenlehrer, dass es essentiell ist langsam zu spielen um eben, wie du schon sagtest, zu verstehen was man da tut. Deshalb bleibe ich bei der These, dass nahezu jeder Song spielbar ist, man muss ihn nur langsamer spielen. Dabei ist es egal ob die Ausgangsgeschwindigkeit 160 bpm oder 80 bpm ist.
Ein essentieller Fehler nahezu aller Gitarrenlehrer ist meiner Meinung nach, dass sie ihre Lerntips verraten, aber nicht erklären für was diese Nutzen bzw. welcher Effekt damit erzielt werden soll, weil sie sich selbst keinen Kopf darüber gemacht haben.
Es macht aber mehr Sinn wenn man als Schüler etwas tut und weiß, warum man es tut und das Ziel kennt um zu sehen, ob man ihm näher gekommen bin. Deshalb sollten Schüler auch immer nachfragen warum sie das so machen sollen und Interesse zeigen.
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Better to be hated for who you are than to be loved for who you are not
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22-08-2005, 12:28 |
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davidms
Schlagerfuzzi
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Hallo,
ich sammle gerade Anfänger- und Fortgeschrittenenfehler... weil ich meine eigenen Lernmethoden optimiere (habe gemerkt, dass kleine Änderungen an den Methoden wirklich große Unterschiede im Ergebnis bewirken können, falls man sie konsequent durchhält).
Ich mache daraus also eine Art Sammlung der häufigsten Fehler und würde gern Eure Meinung hören zu folgendem Fehler (ich habe ihn sinngemäß in einem anderen Forum gefunden):
Wenn man einen klaren, brillanten Ton haben will, sollte der Greifende Finger näher an dem Bundstäbchen liegen. Und zwar in Richtung Steg, das ist bei Akkustikgitarren das Holzplättchen am unteren Ende der Saiten beim Klangloch bzw. Bei E-Gitarren dann das Metallstück in Richtung der Tonabnehmer.
Du kannst es leicht ausprobieren, indem du mal das Gegenteil machst, nämlich den Finger in Richtung der Mechanik (die Rädchen zum Stimmen) verschiebst; erst wird der Ton dort dumpf, dann klirren und schnarren die Saiten. In den allermeisten Fällen ziemlich unerwünscht. Wenn man aber Jahrelang vor sich hin übt, ohne genau auf alle Einzelheiten zu achten und auch den Klang zu verbessern, kann es sein, dass man ziemlich weit kommt und trotzdem noch einen Anfängersound hat - einfach wegen solcher Kleinigkeiten,
die man dann vollkommen unnötig langsam wieder loswerden muss.
Also achte am besten immer darauf, die Finger richtig zu platzieren. Als Faustregel gilt: Probiere etwas herum und platziere die Finger dann so, dass du minimale Kraft brauchst, um einen schönen, nicht klirrenden Klang hinzubekommen. Achte darauf, dass du etwas stärker drücken muss, wenn du lauter spielst.
Was haltet ihr davon? Für mich klingt es einleuchtend, aber so richtig groß scheint mir der Unterschied nicht zu sein, oder? Vielleicht kommt es auch auf die Gitarre an?
Alles beste, David
p.s.: Ich werde meine Methodensammlung natürlich mit jedem Interessierten teilen und unter http://gitarre-spielen-lernen.com zum Download einstellen (das ist mein neues Projekt, an dem jeder herzlich zur Mitarbeit und Anregungen eingeladen ist)
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30-06-2009, 21:03 |
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