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die Definition von \"Arpeggio\" kannst Du Dir problemlos z.B. über Google aus dem Web ziehen.
Arpeggio ist der musikalische Fachbegriff für einen Akkord, bei dem die einzelnen Töne nicht gleichzeitig, sondern nacheinander (in kurzen Abständen) erklingen. Man spricht auch von einem gebrochenen Akkord.
Das bedeutet, Du spielst die einzelnen Töne eines Akkordes \"harfenartig\" (daher auch der Name) nacheinander.
Spielen kann man Arpeggien mit dem Plektrum (von oben herab oder im Wechselschlag) oder auch gezupft mit den Fingern.
Beispiele gibt es sehr viele. In der klassischen Musik (Präludium vom Bach) findest Du einiges aber auch die Begleitung z.B. des Police-Stückes Message in a bottle besteht aus Arpeggien.
Hats geholfen?
Gruß, Jens
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Gibson - Inspiring cries of \"turn-that-damn-thing-down\" since 1952
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
Ich denk mal das kann man bei sehr vielen Songs hören.
Guns N´Roses - Knocking On Heavens Door
Guns N´Roses - Paradise City
Tenacious D - Wonderboy
The Who - Behind Blue Eyes
Led Zeppelin - Babe, I´m Gonna Leave You
Kansas - Dust In The Wind
Ok, nachdem ich mir jetzt einige Klangbeispiele angehört hab, hab ich es verstanden! Danke für die Erklärung!
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Grüße aus Flensburg!! Wer Fehler findet, darf sie behalten!
Der Vorteil von Arpeggien ist, dass man nicht auf einen statischen Akkord begrenzt ist, der nicht alle möglichen Akkordtöne erklingen können.
Das kommt immer dann vor, wenn beide Akkordtöne auf einer Saite liegen. Gleichzeitig als Akkord klappt es nicht, aber nacheinander als ein Arpeggio funktioniert es.
vgl. D4 (bzw. Dadd4 bzw. D11) bei
When You Say Nothing At All
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bald mit neuer Domainemichaels-gitarrenkurs :