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Seit geraumer Zeit registriere ich ein Nachlassen meines Gehörs. Ist sicher auch altersbedingt - allerdings habe ich auch die -mittlerweile seit 10 Jahren andauernde - live Mucke auf Bühne und Proberaum (die bekanntlich sehr laut sein kann) in Verdacht. Bestimmt Frequenzen krieg ich nicht mehr mit, sodass mir auch das \"Nach-Gehör-Stimmen der hohen E-Saite z.B. immer mehr Probleme bereitet.
Frage: welche Möglichkeiten gibt es, Gehör bei Live Mucke zu schützen, aber natürlich so, daß ich mein eigenes Gespiele und Gesinge - und das meiner Mitspieler - noch ordentlich mitkriege ??
das klingt schon ganz schön heftig.
Du solltest schnellstens zum HNO und zum Hörgeräteakustiker.
Es gibt die Möglichkeit, einen Abdruck von deinem Gehörgang zu machen und dann einen passigen Gehörschutz anzufertigen.
Kost zwar locker 100-150 €, aber das würde dich echt schützen.
Und bei den Symptomen lieber heute als morgen.
Gruß
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und bedarf keiner Unterschrift!
Den Gang zum HNO würde ich dir auch empfehlen, weil Hörprobleme nicht nur durch \"Verschleiß\", sondern z.B. auch durch eine Verstopfung mit Ohrenschmalz entstehen können - das wäre dann vollständig reversibel.
Zur eigentlichen Frage: Maßangefertigte Ohrenstöpsel, evtl. plus In-Ear-Monitoring. Gute Filtereinsätze sind zwar relativ klangneutral, aber die wichtigen oberen Mitten werden dann doch etwas zu stark gedämpft. Zusammen mit deiner vielleicht starken Vorschädigung wäre dann ein Monitorsignal mit der Möglichkeit, den Frequenzgang deinem Gehör anzupassen, optimal.