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Bodentreter in welcher Reihenfolge ???
schorse-1234 Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 2
Themen: 1
Registriert seit: Dec 2007
#1
RE: Bodentreter in welcher Reihenfolge ???
Hallo zusammen, ich spiele über einen alten Roost Röhrenamp (ohne Einschleifweg) und benutze folgende Bodentreter:
Overdrive
Chorus
EQ (nur zum Lautermachen bei Solos)
Wah Wah
Stimmgerät

Alle diese Teilchen sollen dann mal auf ein Board und fest verkabelt werden. Welche Reihenfolge schlagt ihr mir vor?
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.
08-12-2007, 17:37
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ov1667 Offline
Godfather of Music
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#2
 
Moin,

gib doch mal das Wort \"Reihenfolge\" in die Suchfunktion ein. Da gibt es schon einige Threads.
Im Prinzip kommen erst die modulierenden Effekte (Chorus, Flanger, Phaser, EQ ...), dann die verstärkenden Effekte (Overdrive, Distortion).
Allerdings ist das nur eine grobe Richtung. Du kannst bestimmte Effekte durch Änderung der Reihenfolge erzielen (s. Hendrix und Co.).
Vielleicht montierst du die Geräte zwar fest, lässt dir aber durch flexible Verbindung ein paar mehr Möglichkeiten offen.

Gruß, Jens
--
Gibson - Inspiring cries of \"turn-that-damn-thing-down\" since 1952
What do you get when you throw a piano down a mine shaft?
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Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
08-12-2007, 18:50
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cyma2006 Offline
Godfather of Music
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Beiträge: 2,187
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Registriert seit: Aug 2004
#3
 
Ich stimme dem ov da nur teilweise zu:

chorus, flanger und phaser würde ich nach dem OD/Dist.-pedal einsetzen. den tuner prinzipiell zuerst, dann wah, dann OD, dann modulations-/zeitbasierte effekte. der sonderfall eq sollte an verschiedenen stellen ausprobiert werden, kommt drauf an was man damit machen will. wenn du das gain im solo erhöhen willst, vor den OD, ansonsten zum lauter machen danach, evtl auch nach den mod/zeit-effekten.

Aber auch hier gilt: \"richtig\" ist, was gefällt!
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EDV-Systeme verarbeiten, womit sie gefüttert werden.
Kommt Mist rein, kommt Mist raus.

[Bild: staat.jpg]


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Kommt Mist rein, kommt Mist raus.
08-12-2007, 19:59
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Pickslow Offline
Boxenträger
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Themen: 4
Registriert seit: Nov 2007
#4
 
Hi,

Also grundsätzlich das Wah Wah zuerst, dann Drive- oder Zerrpedale, dannach immer erst die Hall, Chorus und Flanging Sachen.
Der EQ zum Lautermachen bei Soli ist das wirklich nötig? Eigentlich macht man doch sowas mit dem Volumenpoti an der Gitarre, oder ?
Das Stimmgerät habe ich bei mir noch vor dem Wah Wah , also das direkte Signal von der Gitarre und dann mit Mute Schalter, für das leise Stimmen mal schnell zwischen den Songs.

Pickslow
08-12-2007, 21:05
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Blooz Offline
Godfather of Music
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Beiträge: 1,903
Themen: 119
Registriert seit: Mar 2004
#5
 
Zitat:Original von cyma2006:
...den tuner prinzipiell zuerst, dann wah, dann OD, dann modulations-/zeitbasierte effekte...


Genauso wuerde ich es auch machen (und mache es uebrigens)...
Ein EQ beinflusst den Sound unterschiedlich je nachdem ob vor oder nach den Effekten. Ist also nicht egal, aber Geschmacksache.

@Pickslow

Am Volumenpoti der Gitarre rumfummeln aendert auch den Sound der Gitarre...ist dementsprechend nicht unbedingt die beste Loesung.




--
-

Und da gibts Sounds von mir, Cottonman und Ralfi:
http://www.blooz.de.vu
08-12-2007, 22:22
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Pickslow Offline
Boxenträger
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Beiträge: 13
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Registriert seit: Nov 2007
#6
 
Hi,

also der Sound sollte sich nicht ändern, wenn man das Volumenpoti benutzt. Welchen Sinn würde es sonst machen???
ich benutze das Poti je nach Bedarf an meiner Strat bei 7 -8 und bei Bedarf bei Solis usw. bis voll auf. UNd so ist es wohl auch gedacht und wird von so vielen Gitarristen auch so genutzt.

Wenn ich das Volumen nur voll auf spielen würde und dann bei Soli noch ne Schippe zulegen müßte ist es klar, dass ichdann auf Bodentreter zurückgreifen muß.
Bloß die meisten Bodentreter verändern doch viel stärker den authentischen Ton der Gitarre , als das Aufdrehen des Volumenpotis!!!

ich für meine Person hätte dann bei mir noch den Booster in der Strat und die TBX Control. Das ist sehr komfortabel udn liefert viele gute Blues- und Blues/Rock- Sounds

Pickslow
08-12-2007, 23:18
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ov1667 Offline
Godfather of Music
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Beiträge: 2,327
Themen: 50
Registriert seit: Mar 2004
FT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#7
 
@Pickslow

Moin,

das ist genau das, was den Mixer dann immer wieder zum Kochen bringt: der Gitarrist, der an seinem Vol-Poti rumspielt und sich noch \"Reserve\" für sein Solo lässt. Wink
Nein, eigentlich sollten die \"Pegel\" für die entsprechenden Stellen im Stück fix sein (z.B. Kanalumschaltung, Effekt, etc.) aber so viel zu Theorie und Praxis.

Was die Tonänderung bei Betätigung des Vol-Potis betrifft: die ist vorhanden. Bei verringerter Lautstärke an der Gitarre geht bei Gitarren mit passiver Elektronik auch ein wenig Brillanz flöten. Vermutlich sind einige Abhängigkeiten nicht so ganz proportional ... aber mit 5 Tretminen dahinter merkt man davon sicherlich nicht so viel.

Gruß, Jens
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(Jean Paul)
09-12-2007, 00:19
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Pickslow Offline
Boxenträger
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Beiträge: 13
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Registriert seit: Nov 2007
#8
 
Hi,

also man legt den max Pegel am Volumenpoti mit stellung 10 ja schon grundsätzlich fest Das muß auch so sein, und dann hat man ja den maximalen Spielraum an Lautstärke. Das ist der Pegel für die Soli. UNd wenn nun das Gitarrenvolumen \"eigenmächtig\" verringert werden kann, in den Strophen , bei Akkorspiel usw. dann ist es doch wohl korrekt wenn ich das selbst mache und nicht der Man am FOH. Und bei einem guten MOnitoring oder entsprechenden Probieren vor dem Ernstfall( Auftritt) hat man die Lautstärke desahlb doch trotzdem im Griff.
Ich habe ja noch einen 25 dB Booster in meiner Gitarre und es klappt in der Praxis prima.
09-12-2007, 14:32
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schorse-1234 Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 2
Themen: 1
Registriert seit: Dec 2007
#9
 
...erstmal vielen Dank an alle die sich hier des \"Problems\" angenommen haben.
Werde mal einiges durchprobieren und eure Ratschläge dabei beherzigen.
15-12-2007, 15:56
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