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Frage zu Yamaha
aCk Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 9
Themen: 2
Registriert seit: Feb 2006
#1
RE: Frage zu Yamaha
Hallo,
ich bin noch recht neu was das gitarrenspielen angeht.
Bisher habe ich mir ein paar akkorde und techniken selbst beigebracht auf einer geliehenen \"Waslon\" halbakustig (ehißt das so? halt ne egitarre mit klangkörper)

Nun bin ich aber an einem Punkt angelangt wo ich doch etwas geziehlter lernen und das am liebsten auf einer eigenen gitarre.

Limit habe ich mir so um die 500€ gesetzt. Es sollte also schon eine vernünftigere gitarre werden mit der ich auch später noch richtig spaß habe.
Sehr interessant finde ich bisher die RGX520DZ

könnt ihr mir zu dieser Gitarre etwas sagen?

Über das Floyd Rose Tremolo habe ich mich etwas informiert und finde dieses recht interessant, auch wenn die seiten schwerer zu wechseln zu sein scheinen.

Natürlich ist die Frage ob die RGX was für meine bevorzugte Musikrichtung ist. Pink Floyd hats mir sehr angetan. in diese richtung würde ich auch gerne gehen, wenn auch nicht nur.

Amp ist noch keiner vorhanden. habe mir Überlegt so nen kleinen 10-15w übungsverstärker zu holen, aber das ist ein anderes thema.

Was haltet ihr von der Gitarre?
Für einsteiger erträglich?
Musikrichtung geeignet?
20-02-2006, 14:44
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Twitch_ Offline
Kammbläser
**

Beiträge: 75
Themen: 20
Registriert seit: Nov 2004
#2
 
Zur Gitarre selber kann ich leider nichts sagen, allerdings baut Yamaha recht anständige Gitarren. Ich spiele selber das beliebte Einsteigermodel von Yamaha.

Wenn allerdings 500 € dein gesamtes Budget ist würde ich lieber etwas günstigere Gitarre nehmen und genügend Geld für den Verstärker einplanen, denn auch die dollste Gitarre klingt auf so einem kleinen Brüllwürfel für gewöhnlich nicht so gut.
20-02-2006, 17:20
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Niteblind Offline
Godfather of Music
********

Beiträge: 1,443
Themen: 94
Registriert seit: Feb 2003
#3
 
Ich kann mir vorstellen, dass der komische Hebel am Sattel auf Dauer nerven könnte.
Floyd Rose (hat übrigens gar nichts Pink FLOYD zu tun Wink ) ist Geschmackssache.
20-02-2006, 18:44
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mini_michi Offline
Godfather of Music
********

Beiträge: 2,833
Themen: 151
Registriert seit: Apr 2003
#4
 
Ich muss zugeben, ich kenne nicht viele Songs von Pink Floyd, glaube aber kaum das diese Gitarre das richtige dafür ist.
Habe schonmal eine von den RGX im Musikladen spielen können (so ähnlich wie die verlinkte, jedoch mit ner geflammten Deckte)

Sehr nettes Ding, muss ich echt sagen! Yamaha baut wie gesagt Gitarren mit ordnetlichem Preis/Leistungsverhältniss (siehe Pacifica - gehört wohl zu den besten Einstigerklampfen)

An deiner stelle würde ich gerade zu anfang auf ein Floyd Rose verzichten.

Wieviel haste denn insgesammt zur Verfügung an Kohle?

Denn der Amp ist IMHO einiges wichtiger am Sound als die Gitte. Klar, man kann schon den Klang der Gitarre raushören, aber es macht nen derben unterschied ob man seine 200€ Gitte an nem Dual Recti Halfstack spielt oder eine Kirk Hammet Signature an einem 200€ Transenamp hängen hat.

Bei einer Anfängergitarre gilt meinermeinung nach an oberster Stelle die Bespielbarkeit. Klar, der Mensch ist ein Gewohnheitstier, abre warum es sich unnötig schwer machen?

Also, schau zu das du eine Gitarre findest, die von der Bespielbarkeit dir zusagt! D.h. Antesten!

Bei #Amps, täte ich dir für zuhause erstmal zu den \"klassischen Empfehlungen\" raten: Vox AD15 oder AD30, Roland Mcro-Cube, Cube 15 oder 30.
Damit machste auf keinen fall was falsch!

Also, geh ein paar Amps und Gitarren anspielen! viel Spaß! :-)
--
To Do Is To Be (Nietzsche)
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Do Be Do Be Do (Sinatra)

Für OT bitte Das Nonsenseboard benutzen...


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20-02-2006, 21:40
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aCk Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 9
Themen: 2
Registriert seit: Feb 2006
#5
 
Vielen Dank schonmal für die vielen Ratschläge Smile

Also das Floyd Rose nichts mit Pink Floyd zu tun hat ist mir klar. Trotzdem benutzt Dave ja sehr gerne mal den jammerhacken in solos, darum ist dieser Pflicht für mich (mein dad hat ne originale paula an die ich ab und an mal ran darf, von daher sollte es schon eher richtung strathdesign gehen).

die 500€ sind der betrag den ich max für die Gitarre ausgeben wollte. Verstärker kommt extra. wollte mir für den anfang nen kleinen holen von Roland oder so. hab mich da noch nciht schlau gemacht. nachbarschaft muss ich (noch) nicht komplett beschallen können, also denke ich reichen 15w dicke aus.
Später soll dann was schickeres kommen.

Ich habe hier auf dem Land das Problem das nicht viele musikgeschäfte in der nähe sind. wenn ihr jetzt gesagt hättet das Yamaha nichts taugt müsste ich keinen Händler suchen der eine da hat. Jetzt werde ich mich mal auf die suche nach nem Händler machen und mich da auch mal beraten lassen und natürlich probe spielen :-D .

Blind kaufen tu ich natürlich nicht
21-02-2006, 00:58
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dethomaso Offline
Saitenquäler
*

Beiträge: 31
Themen: 2
Registriert seit: Feb 2006
#6
 
Hallo!

Zunächst muß ich mal sagen, David ist total cool! Hat mich vor einigen Jahren sehr inspiriert und war einer von vielen Gründen mir eine Strat zu kaufen. Diese ist nun seit ca. 15 Jahren immernoch meine Lieblingsklampfe.
Von Yamaha-Instrumenten die ich kenne weiß ich, dass das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt.

Zuletzt hab ich kürzlich eine Framus Renegade ersteigert. Älteres Model mit drei Seymour Duncan Singlecoils und einem Jeff Beck Humbucker in Singlecoilformat. Der Hammer! Viel Gitarre für wenig Geld. Hat sattes Sustain und seidige Höhen, vielseitig vom Klangspektrum her und für klare, spacige Pink Floyd Sounds auch hervorragend geeignet. Falls sich eine Möglichkeit bietet, solltest Du Framus unbedingt mal antesten!

Mein oberstes Gebot beim Gitarrenkauf war immer, ganz gleich welches Model, verschiedene auszuprobieren. Nicht nur soundmäßig, sondern vor allem auch was Bespieklbarkeit und wie sie so in der Hand liegt betrifft. Wie der Dealer meines Vertrauens zu sagen pflegt: \"...ob die Gitarre Dich mag!\"

Desweiteren hat es sich immer ausgezahlt keinesfalls einen Kompromis einzugehen um ein par Euros zu sparen.

Was den Verstärker angeht: Gut, ich hasse kleine Combos. Aber wenn ich Dich recht vestehe geht es Dir erstmal um Übungszwecke!?

Vielleicht ist das ja ein Tipp, den Du mal bedenken solltest:

Ich hab zwar nie viel von Amp-Modeling oder ähnlichem gehalten, aber ich habe seit ein par Jahren selber einen POD von Line-6 und die kleine rote Bohne hat mir unter anderem auch bei Studio-Produktionen schon gute Dienste erwiesen. Wenn es Dir nicht zu nervend ist mit Kopfhörer zu üben, guck doch mal ob Du für 120,-€ so n Ding gebraucht erwerben kannst! Das Schöne ist, dass Du im Handumdrehen auf verschiedenste Sounds zugreifen kannst. Einige klingen wenn Du mit dem Gain nicht übertreibst total amtlich. \"Und mit dem Nachbar klappt es auch.\" Falls Du mal was aufnimmst hast Du auch im Nu Deinen gewünschten Sound auf Band, bzw. HD.

Wenn es dann mal in den Proberaum oder auf die Bretter, die die Welt bedeuten geht, hast Du die Möglichkeit Dir eine Endstufe und ne Box zu kaufen und schon hast Du ein recht vielseitiges Setup.
Ein Kollege ist mit seiner Jazzband und genau dem beschriebenen Setup (Line-6 POD, Mesa Boogie 300 Watt Röhrenendstufe und Marshall 4x12er Box) grad auf Europa-Tour.
Und selbst wenn Du Dir später mal n Combo oder Stack kaufst, sind die 120,-€ immernoch gut investiert.

Grüße Dethomaso
21-02-2006, 03:45
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