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PC-Problem, er lässt sich net anschalten - Druckversion +- Das große deutschsprachige Gitarrenforum (https://gitarrenboard.de) +-- Forum: Allgemeines (https://gitarrenboard.de/forumdisplay.php?fid=3) +--- Forum: Alles was sonst noch anfällt (https://gitarrenboard.de/forumdisplay.php?fid=6) +--- Thema: PC-Problem, er lässt sich net anschalten (/showthread.php?tid=11947) |
RE: PC-Problem, er lässt sich net anschalten - AndyTheke - 04-08-2004 Hallölle, ich habe ein Problem mit nem PC. Also: Wenn er 1 Tag vom Strom getrennt war, kann man ihn ein- und ausstellen, wie man will... Aber sowie man Hardwaremässig auch nur die kleinste Änderung macht (ne PCI-Karte reinstecken, oder so), dann braucht er wieder 1 Tag ohne Kabel, damit er angeht. Kennt jemand das Problem, oder kann mir jemand bei der Lösung helfen? Vielen Dank schonmal im Voraus, Gruß, Andy -- There are only 10 types of people in the world: Those who understand binary and those who dont. Nicht vergessen: Forumtreffen vom 13.08. - 15.08.04 !!!! - mini_michi - 05-08-2004 hm... mal geschaut ob das netzteil genug saft liefert? nicht nur schaun obs genug watt sind, sondern das auch genug amprere auf den einzelnen leitungen sind.... ggf. mal ein anderes probieren -- www.mini-michis-world.de ![]() - Aldo - 05-08-2004 Das Problem kenn ich auch... Dafür gibt es mehrere Ursachen: 1. Sämtliche Lüfter kontrollieren. Es gibt Netzteile und Mainboards die merken wenn ein Lüfter nicht anläuft und verweigern daraufhin den Start. 2. Alle gesockelten Chips und Steckverbindungen mal etwas in die Fassung drücken. Die verwendeten Keramik/Kunststoff/Metallverbindungen haben unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten, die gelegentlich zu \"Wackelkontakten\" neigen (können). Vor allem nach einem Transport kommt es gerne zu unsicheren Verbindungen. 3. Netzteil durchmessen oder mal ein anderes ausprobieren. Bei Energiedichten in den Nanometergroßen Strukturen der CPU oder anderer Chips, die jedem Hochenergieelektroniker Schweißperlen auf die Stirn treiben, ist es wichtig ein richtig dimensioniertes Netzteil zu haben. Wie Michi schon sagte ist die die aufgedruckte Wattangabe ausschlaggebend, sondern die stabile Energieabgabe bei den unterschiedlichen verwendeten Spannungen. Relativ unwichtig sind die 12 und 5 Volt an den Laufwerkssteckern, wichtiger sind die Ströme und Spannungen am Mainboardstecker. 4. Die Kondensatoren im Netzteil und auf dem Mainboard mal anschauen. Vor allem die Kondensatoren des Spannungswandlers neben der CPU neigen dazu, gelegentlich abzuleben. Erkennbar an Verformung oder ausgelaufenes Elektrolyt. 5. Kann ich mit allen Angaben total falsch liegen. Also mich nicht darauf festnageln... :-) Und nochwas für alle: Ein PC-Netzteil zu öffnen ist LEBENSGEFÄHRLICH! In den eisenlosen Schaltnetzteilen ist auch nach dem Trennen vom Netz eine lebensgefährliche Spannung enthalten! Also nur dann am Netzteil arbeiten wenn man weiß welches das heiße Ende vom Lötkolben ist. -- Wofür gibt es Standards? Richtig: Dafür das sich niemand daran hält... Dieser Beitrag wurde zu 100% mit freier Software erstellt. - http://www.aldomania.de.vu - - homecineplexx - 05-08-2004 Hi Geht absolut gar nichts....nicht einmal ein hochfahren der Lüfter im Netzgerät oder kommst du zumindest soweit, dass du ein paar Biepstöne hörst? mfg chris -- Zwei Schritte zurück bringen uns oftmals drei Schritte näher zum Ziel. http://www.homecineplexx.at.tt http://www.gitarrentabs.at.tt - mini_michi - 05-08-2004 würde auch mal das Bios Resetten... also Batterie mal rausnehmen, damit alle einstellungen auf den ursprung zurückgesetzt wurden... dann nochmal alles von hand einstellen... villleicht FSB zu hoch oder CPU Spannung zu niedrig? Gruss, mini! :-) -- www.mini-michis-world.de ![]() |